Die Gesundheitsdirektion und die Heilmittelkontrolle melden sich

Wie bereits hier angekündigt, meldet sich der Staat bei mir und versucht die Informationshoheit zu kontrollieren. Zur Zeit wird noch nicht mit einer Abschaltung der Domain gedroht, aber man legt mir nahe, dass man weitere Massnahmen prüfen werde, sollte ich die Informationen nicht entfernen oder anpassen. Dabei geht es um Informationen, wie man sich vor einer Virusinfektion schützen kann oder wie man sein Immunsystem stärkt.

Diese Informationen veröffentlichte ich nur, weil der Staat unfähig ist, uns gegen dieses Virus effektiv zu schützen und zu behandeln. In einer Studie wird dem Staat und den Kantonen vorgeworfen, sich nicht frühzeitig gegen eine Pandemie vorbereitet zu haben. Und jetzt versucht der Staat mit allen Mitteln die freie Meinungsäusserung zu unterdrücken. So darf ich nicht mehr schreiben, wie man sich gegen das Coronavirus schützen kann oder wie man Krankheitssymptome lindern kann.

Totales Staatsversagen

Das nenne ich ein totales Staatsversagen. In ein paar Wochen wird der „Staat“ Menschen nicht mehr künstlich beatmen können und diese Menschen werden langsam ersticken. Aber Hauptsache hat der Staat die Informationsfreiheit. Ein Teil der Bevölkerung wird elendlich verrecken, aber Hauptsache der Staat hat die Informationskontrolle.

Schutzmaske: Von „vorbildlich“ bis „rausgeschmissenes Geld“

Bereits letztes Jahr kaufte ich mir ein paar günstige FFP2-Schutzmasken, da ich mich im Falle eines Brandes vor giftigem Rauch schützen wollte. Nachdem der Bundesrat den Notstand für die Schweiz ausgerufen hat und sich das Coronavirus exponentiell verbreitet, schütze ich mich beim Arzt, beim Apotheker, auf der Post oder in einem engen Geschäft mit dieser Maske. Mein Arzt meint, dass dieses Verhalten von mir vorbildlich sei. Covid-19 verteilt sich über Tröpfchen und da ich nicht mit einer Plexiglasscheibe herumlaufen kann, schütze ich damit meine Mitmenschen und mich vor einer Ansteckung. In der Post werde ich komisch angeschaut, aber anscheinend wissen die wenigstens, dass bereits Hunderttausend mit Corona angesteckt sind und davon noch nichts wisse, aber den Virus weiterverteilen.

„Diese Maske nützt gar nichts – nur Social-Distancing bietet einen Schutz!“

Interessant finde ich, wenn mir ein Verkäufer direkt ins Gesicht sagt, dass meine Maske (Preis Fr. 4.-), die einen mittleren Schutzfaktor von FFP2 hat und mit einem Filter ausgerüstet ist, gar nichts nützt und nur rausgeschmissenes Geld wäre. Dabei weiss er ja nicht einmal, ob ich angesteckt bin, mich krank fühle oder mich einfach vor seiner feuchten Aussprache schützen will. Dieser Verkäufer behauptete, dass einzig und alleine nur ein Abstand von zwei Metern gegen eine Ansteckung des Coronavirus schützen würde. Und das behauptet ein Verkäufer, der täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun hat! Eigentlich müsste der Verkäufer eine Maske tragen um nicht selber zur Virenschleuder zu werden.

Neben 1,6 Millionen älteren Personen in der Schweiz gibt es ebenso viele Menschen mit einer Vorerkrankung, die sich schützen müssen. Denn gerade in diesen beiden Gruppen ist die Sterblichkeit bei einer Covdi-19-Infektion bis zu fünf Prozent! 1’000 Menschen können künstlich beatmet werden, der Rest stirbt eines langsamen Todes durch Ersticken.

Empfehlungen zur aktuellen „Corona-Situation“ von Dr. Hans-Jörg Bühler (Biologische Praxis Einsiedeln)

Corona-Infekt – Influenza/Grippe

  • Infekt bei Coronavirus beginnt mit Symptomen im Kopfbereich, trockenem Husten, Schwächegefühl und Fieber.
  • Infekt bei Influenza: Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl schon zu Beginn.

Der Körper aktiviert bei Kontakt seinen Zellstoffwechsel, macht Fieber (Voraussetzung: Gute Schilddrüsenfunktion – Schilddrüse als Stoffwechselmotor). Über 39 Grad kann sich ein Virus nicht mehr vermehren. Fiebersenkung führt zu einer Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems. Folge: Komplikationen werden häufiger.

Viele Leute (v.a. ältere) haben bei Virusinfektionen kaum noch hohes Fieber, zusätzliche fiebersenkende Medikamente (und Entzündungshemmer) vermindern die körpereigene Abwehr zusätzlich: In dieser Gruppe finden wir aktuell die Todesfälle. Dazu kommt, dass Angst krank macht: Die Panikmache über Medien läuft auf Hochtouren!

Eine Erregerübertragung findet nur durch Tröpfchen statt (es gibt keine „Rauminfektion“). Ausserhalb des Körpers überlebt das Virus nur wenige Stunden.

Sinnvolle Massnahmen:

  • Körpertemperatur erhöhen, heisses Bad, Sauna (siehe oben) Keine Fiebersenkung!!!
  • Ernährung: Keine schnell verwertbaren Kohlenhydrate, kein Zucker: schwächen die Abwehrreaktion des Körpers)
  • Wärme zuführen (schon am Morgen eine Tasse heisser Tee, abends ebenfalls, Ingwertee, Curcuma, Salbeitee)
  • Bewegung, möglichst draussen, 50 Minuten pro Tag, mind. 10 Minuten an der Sonne (ohne Sonnenschutz, ab Faktor 10 keine Vitamin-D Bildung)
  • Keine Angst aufkommen lassen, keine Medieninformationen auf die Nacht
  • Genügend Schlaf (ohne WLAN, kein Handy/Tablet am Bett).
  • Möglichst Hochfrequenz-Bestrahlung minimieren! Wlan ausschalten, wenn nicht gebraucht, immer nachts!

Wenn Sie nicht zu einer Risikogruppe gehören (chronische Krankheiten, Medikamente, die das Immunsystem schwächen) werden Sie bei Befolgung nicht krank oder haben einen milden, ungefährlichen Verlauf. Machen Sie alles Sinnvolle, um gesund zu bleiben oder zu werden.

Dr. med. Hans-Jörg Bühler

Biologische Praxis
Neuburgstr. 3
8840 Einsiedeln

Anmerkung der Corona-Virus.ch Redaktion

Diese Empfehlung ist die persönliche Meinung von Dr. med. Hans-Jörg Bühler und entspricht nicht den schulmedizinischen Lehrmeinungen. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Apotheker, bevor Sie Medikamente reduzieren bzw. absetzen oder Sie diese Empfehlungen bei sich anwenden können.

Anmerkung der Gesundheitsdirektion Zürich

Die Heilmittelkontrolle stuft die obigen Aussagen als problematisch an, wir können aber nicht sagen warum.

Am Tag des Shutdowns ist in Luzern Wochenmarkt

Gestern verkündete der Bundesrat die Schliessung aller Märkte, doch das scheint in Luzern noch nicht angekommen zu sein. Die Gewerbepolizei sagt zwar, dass dies verboten wäre, unternommen wird aber nichts. So werden wir das Corona-Virus nie in den Griff bekommen. Der Bundesrat muss als nächsten Schritt den kompletten Shutdown der Schweiz beschliessen. Ein „Dank“ an den Luzerner Wochenmarkt und die wegschauenden Luzerner Behörden…

Vorbeugende Massnahmen gegen das Corona-Virus

Ich empfehle Ihnen hier ein paar ganz persönliche Massnahmen, die ich getroffen habe, um mich gegen eine Covid-19-Erkrankung (Corona-Virus) vorzubeugen. Informieren Sie sich selber und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker, ob das auch etwas für Sie sein könnte.

Nasenatmung: Wenn man durch die Nase atmet, setzen sich die Viren weniger im Rachenraum ab. Die Nase ist ein effizientes „Reinigungsorgan“ gegen Viren und Bakterien.

Gurgeln: Gurgeln Sie 2x täglich ein Gurgelmittel wie Malveol und reinigen Sie damit Ihren Rachen.

Inhalieren: Inhalieren Sie heissen Wasserdampf um die Atemwege zu befeuchten, z.B. mit Nasobol.

Nasenspülung.: Spülen Sie Ihre Nase mit warmem Wasser oder z.B. Prorhinel und lösen Sie zähen Schleim aus der Nase.

Ölziehen: Reinigen Sie Ihren Mund gleich am Morgen mit etwas Öl, ziehen und „kauen“ Sie dieses Öl während 10-15 Minuten und spucken Sie es danach aus. Ölziehen reinigt den Mundraum und wirkt vorbeugend.

Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit sollte 50% betragen. Wer keinen Luftbefeuchter hat, kann z.B. ein feuchtes Tuch über die Heizung legen. Die Räume regelmässig lüften.

Bei ersten Symptomen: Nehmen Sie einen starken Schleimlöser wie ACC von Sandoz. Unterdrücken Sie bei sehr starkem Husten diesen mit einem Hustenmittelwie Pulmifor oder Resyl Plus. Messen Sie Ihre Körpertemperatur. Bei Fieber bleiben Sie zu Hause und rufen Sie Ihren Arzt bei einer Verschlimmerung an.

Falls Sie zu einer Risikogruppe gehören und z.B. blutdrucksenkende Mittel nehmen, fragen Sie Ihren Arzt, ob diese Medikamente eine Wechselwirkung auf andere Medikamente haben und einen Einfluss auf die Einnistung des Coronavirus in Ihrem Körper haben.

Personen einer Risikogruppe sollten ihre Pneumokokken-Impfung gegen eine Lungenentzündung auffrischen und sich vorsorglich Antibiotika organisieren.

Das wichtigste aber ist: Halten sie Abstand, meiden Sie Personenansammlungen und waschen oder desinfizieren Sie Ihre Hände so oft wie möglich.

Bleiben Sie gesund und kümmern Sie sich um Ihre Familienmitglieder, Freunde und alle Menschen, die Ihre Hilfe brauchen.

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So reduzieren Sie die Corona-Virenzahl im Körper

Die ETH-Professorin Viola Vogel (Angewandte Mechanobiologie an der ETH Zürich) erklärt auf Ihrem Zukunftsblog, wie man sich vor einer Coronavirus-Erkrankung schützen kann oder die Anzahl Viren im Körper reduzieren kann.

Kurz gesagt helfen antivirale Mundspülungen, schleimlösende Tees und Mittelchen, Gurgeln und Wasserdampf inhalieren. Den ganzen Beitrag von Frau Prof. Vogel lesen Sie hier: Mit Atemwegspflege das Infektionsrisiko senken

Quelle:

Prof. Viola Vogel, Professorin für Angewandte Mechanobiologie an der ETH Zürich

Corona-Virus: Selbsthilfegruppen helfen in der Corona-Krise

Auf Facebook und Whatsapp werden immer mehr Selbsthilfegruppen zur Bewältigung der Corona-Virus-Krise gegründet. Wer bei einer solchen Gruppe mitmachen will oder selber eine Selbsthilfegruppe gründen will, kann das hier machen: www.hilfe-jetzt.ch

Pass auf dein Grosi auf!

In einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit heisst es: „Fahre so, wie wenn dein Grosi dabei wäre“. Ich verwende ohne zu fragen ein Bild dieser Werbekampagne und rufe euch alle auf: „Pass auf dein Grosi auf!“ Das Coronavirus verläuft für junge und gesunde Menschen meist harmlos. Doch ältere und vorerkrankte Personen müssen mit schlimmen Komplikationen rechnen. Gerade über 70-Jährige müssen oft hospitalisiert und intensiv gepflegt werden. Die Sterblichkeit bei über 80-Jährigen liegt bei 15%. Viele entwickeln eine beidseitige Lungenentzündung und ein Prozent muss beatmet werden. Wer die Statistik der Schweizer Spitäler kennt, weiss, dass es hier zu Engpässen kommen kann und die medizinische Versorgung nicht für alle Patienten gewährleistet werden kann. In Italien spricht man schon davon, dass man sehr alte und sehr kranke Menschen nicht mehr behandelt und sie zum Sterben nach Hause schickt. Es ist kein schönes Bild, Menschen unter schlimmster Atemnot und bei vollem Bewusstsein beim Sterben zuzusehen.

Aufruf: Sperre dein Grosi zu Hause ein!

Gerade ältere Personen können sich keine Bild davon machen, wie schnell und wie schlimm sich die Corona-Situation in der Schweiz entwickeln kann. Es ist deshalb sehr wichtig, die Situation mit deinen Grosseltern oder deinen Eltern zu besprechen. Auf keine Fall dürfen sie mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Am besten sollte man sie zu Hause unter Quarantäne stellen. Keine Besuche von Verwandten, auf keinen Fall von Kindern.

Risikopersonen sollten ihre Pneumokokken-Impfung (Prevenar 13 oder Pneumovaxx) auffrischen und sich mit Antibiotika (Co-Amoxicilline 1g) versorgen. Die Notfallstationen werden ihnen dankbar sein, wenn sich so viele Menschen wie möglich zu Hause selber behandeln können.

Widerrechtliche und missbräuchliche Bildverwendung

Mir ist klar, dass ich keine Rechte an diesem Bild habe. Ich riskiere damit wieder eine weitere Strafanzeige. Ich weiss, wie die Behörden funktionieren und sanktionieren. Ich nehme das in Kauf, denn wenn ich auch nur einen Menschen vor einer schlimmen Lungenentzündung schützen kann, hat sich das Risiko gelohnt.

Bild

Grosi-an-Bord

Zürcher Verkehrskonferenz
c/o Dienstabteilung Verkehr
Mühlegasse 18/22
8001 Zürich