Historisch wertvoll: Corona-Virus.ch ausgewählt für die Sammlung von Webarchiv Schweiz

Die Schweizerische Nationalbibliothek hat diese Webseite für die Sammlung von Webarchiv Schweiz ausgewählt. Es ist mir eine grosse Ehre, dass mein Blog corona-virus.ch somit auch zukünftigen Generationen im Webarchiv zur Verfügung steht. Gerne unterstütze ich dieses innovativen Projekt und freue mich, dass die Inhalte über Jahrzehnte gesichert werden.

Hilfe in der Corona-Krise

Der Flyer „Hilfe in der Corona-Krise“ wird in ausgewählten Haushalten der Stadt Luzern verteilt. Wir möchten die Luzerner auf das umfassende Hilfsangebot auf dieser Webseite aufmerksam machen. Wer nach Corona-Virus sucht, findet leider viel zu viele schlechte Nachrichten. Wir möchten mit unserem Service auf die verschiedenen Angebote und Dienstleistungen aufmerksam machen und so echte Hilfe anbieten. Die Aktion wird von unseren beiden Werbepartner Hanf-Shop.ch und Vitalstoffe.net unterstützt.

Coronavirus.ch seit 10 Tagen offline

Die Webseite coronavirus.ch ist seit über zehn Tagen offline. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der Domaininhaber von einer Behörde bedrängt wurde und die Seite deshalb offline genommen hat. Bereits der Domainparkinganbieter SEDO warf mir mit der Domain corona-virus.ch vor, illegal oder verfassungswidrig gehandelt zu haben. Interessant dabei ist, dass SEDO selber mit coronavirus.de eine Corona-Portal mitbetreibt. Eines ist mir aber in den letzten Wochen klar geworden: Es gibt sehr viele Behörden, denen ein Informationsportal zum Thema Corona-Virus überhaupt nicht passt. Rechtlich kann man dagegen kurzfristig nicht viel machen, deshalb wird man von einigen Behörden richtig gegängelt. Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Krise bald vorüber ist und wir in der Schweiz wieder normal leben können. So wie es aber momentan aussieht, wird sich die Coronakrise über mehrere Monate hinziehen. In dieser Zeit haben Behörden viele Möglichkeiten gegen unliebsame Inhalte vorzugehen. Ich hoffe immer noch, dass das wichtige Gut der Meinungsfreiheit nicht der Corona-Krise zum Opfer fällt.

Auf Coronavirus.ch wird wohl ein Onlineshop entstehen

Am 16. April 2020 wurde auf coronavirus.ch ein Shopify-Account aktiviert. Es könnte also gut sein, dass es schon bald einen Coronavirus-Onlineshop gibt.

Ktipp: Behörden informieren irreführend

Im Ktipp vom 8. April 2020 steht, dass die Behörden betreffend den Corona-Fallzahlen irreführend informieren. Je mehr getestet wird, desto mehr Corona-Infizierte gibt es. Das Problem ist, dass unregelmässig getestet wird. Einmal testet man an einem Tag 1000 Personnen und an einem anderen Tag 10’000 Personen. Je mehr Tests durchgeführt wird, desto dramatischer sind die Zahlen. In den Nachrichten hört man dann, dass es schon wieder mehr Corona-Infizierte gibt, was die Panik in der Bevölkerung schürt. In manchen Grafiken ist auch nicht ersichtlich, wieviele Personen wirder gesund sind. Somit steigt die Corona-Kurve jeden Tag höher und höher. Das verunsichert die Bevölkerung. Klar ist, dass die Zahl der Neuinfizierten sinkt, es gibt nicht immer mehr Corona-Fälle, sondern immer weniger. Die Behörden informieren somit irreführend.

Quelle/Bild: Ktipp

„Achtet auf Eure Nachbarn!“

Es ist ein Projekt mit Herz – und fürs Herz! Aber der Hintergrund ist sehr ernst.
Der bekannte Udo-Jürgens-Song mit der optimistischen Botschaft „Immer wieder geht die Sonne auf!“ erklingt in den frühen Abendstunden in den Straßen der Stadt Aachen und der übrigen Kommunen der StädteRegion Aachen, abgespielt von Lautsprecherwagen der Freiwilligen Feuerwehr. Das Lied, neu aufgenommen mit ausgesprochen musikalischen Akteuren der Aachener Polizei, der Feuerwehr und Hilfsdiensten, hat in diesen Tagen eine besondere Botschaft.

Im schlimmsten Fall sterben Menschen einsam und unbemerkt
Denn erfahrene Retter bei Feuerwehr und Polizei wissen, dass gerade in Krisenlagen, in denen soziale Kontakte reduziert werden, alleinlebende ältere Menschen besonders gefährdet sind, vergessen zu werden und im schlimmsten Fall einsam zu sterben.

„Wir starten diese Aktion, um dieser Gefahr vorzubeugen“, sagt Jürgen Wolff, Leiter der Aachener Feuerwehr, der die Idee zu dieser Aktion beigesteuert und damit das Projekt ins Rollen gebracht hat. „Wir appellieren an das Wir-Gefühl. Zusammen bekommen wir das hin!“

Unterstützt von Oberbürgermeister Marcel Philipp, Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und dem Polizeipräsidenten Dirk Weinspach ist in wenigen Tagen diese musikalische Aktion in Aachen in die Tat umgesetzt worden.

Kriminalhauptkommissar Oliver Schmitt, ein profilierter Sänger, der schon bei vielen Gelegenheiten sein Können unter Beweis gestellt hat, hat den Song im Tonstudio der Aachener Veranstaltungstechnikfirma eventac neu eingesungen. Kolleginnen und Kollegen von Polizei Feuerwehr und Hilfsdiensten sind stimmstark mit von der Partie. In einem begleitenden Video zum Song-Projekt, das ab sofort online ist, sind sie bei den Aufnahmen und in der beruflichen Aktion zu sehen.

Polizeipräsident Dirk Weinspach appelliert: „Achten Sie auf ältere Menschen in Ihrer Nachbarschaft! Kümmern Sie sich, wenn Sie den Eindruck haben, dass etwas nicht stimmt!“

Städteregionsrat Tim Grüttemeier spricht aufmerksame Nachbarn, aber auch alleinlebende Bürger an, die Hilfe brauchen: „Rufen Sie die Feuerwehr über 112 oder die Polizei über 110 an, wenn Sie sich Sorgen machen oder wenn Sie Hilfe benötigen – Sie sind nicht allein!“ Oberbürgermeister Marcel Philipp rundet den Appell ab: „Vorerkrankte und ältere Menschen sind auf unsere Hilfe angewiesen – lassen Sie uns Verantwortung übernehmen – zusammen!“

Immer wenn in den kommenden Tagen und Wochen der Lautsprecherwagen mit dem optimistisch stimmenden Song von der Sonne, die immer wieder aufgeht, zu hören ist, schwingt die Botschaft mit: Tretet ans Fenster, schaut nach rechts, nach links, nach oben und unten und auch mal nach gegenüber! Nehmt über einen freundlichen Gruß Kontakt auf! Achtet aufeinander! Wir schaffen das. Zusammen!“

Lyriks:
Wenn ein Traum, irgendein Traum sich nicht erfüllt
Wenn die Liebe zu Ende geht
Wenn selbst die Hoffnung nicht mehr besteht
Nur Einsamkeit
Wenn ein Blatt, irgendein Blatt vom Baume fällt
Weil der Herbstwind es so bestimmt
Wenn das Schicksal uns etwas nimmt Vertraue der Zeit
Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf
Und wieder bringt ein Tag für uns ein Licht
Ja, immer, immer wieder geht die Sonne auf
Denn Dunkelheit für immer gibt es nicht
Die gibt es nicht, die gibt es nicht
Hör‘ ich ein Lied, irgendein Lied, das wir gekannt
Denk‘ ich noch immer, wie schön es war
Wir waren glücklich, wird mir dann klar
Denn du warst hier
Und wenn dir irgendein Mensch von mir erzählt
Ich hätt‘ vergessen, dann denk‘ daran
Ich glaub an Morgen, denn irgendwann stehst du vor mir
Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf
Und wieder bringt ein Tag für uns ein Licht
Ja, immer, immer wieder geht die Sonne auf
Denn Dunkelheit für immer gibt es nicht
Die gibt es nicht, die gibt es nicht

Interpret: Oliver Schmitt
https://oliverschmitt.net

Track Title: Immer wieder geht die Sonne auf
Release Date: 31.03.2020
Komponist / Texter: Udo Jürgens / Thomas Hoerbiger
Produzent: eine Initiative der Feuerwehren, Stadt, StädteRegion und Polizei Aachen

Entwarnung: Die Fallzahlen stabilisieren sich

Die Zahl von 1’000 Neuinfizierten scheint hoch, doch damit haben wir die unkontrollierte Ausbreitung des Coron-Virus im Griff. Die Quote entspricht somit weniger als 5% Zuwachs. Bis heute wurden insgesamt 21’100 Personen positiv auf Covid-19 getestet. 6’415 Personen haben sich wieder gesundheitlich erholt. Aktuell sind also 15’000 Personen krank. Bei einem täglichen Zuwachs von 1’000 Personen und einer Genesung von 700 Personen täglich, stabilisiert sich die Situation bis zum 19. April.

Der Peak liegt bei 20’000 Corona-Patienten

Bis zum 19. April haben wir den Peak erreicht und die Kurve scheint danach abzuflachen. Bis zu Ostern sind wohl weniger als 20’000 Menschen gleichzeitig krank und das Gesundheitssystem kommt nicht an seine Grenzen. Weniger als 300 Personen (1,5%) müssen künstlich beamtet werden und benötigen eine sehr intensive Pflege.

Bis 50’000 Infizierte stellen keine Gefahr für das Gesundheitssystem dar

Die Massnahmen des Bundes zur Eindämmung des Corona-Virus sind extrem. Die Schweiz steht am wirtschaftlichen Abgrund und es droht eine jahrelange Rezession. Die Arbeitslosigkeit schnellt in die Höhe und viele Firmen werden Konkurs gehen, wenn die jetzigen Massnahmen noch weit in den Mai bestehen bleiben. Die Massnahmen müssen ab dem 19. April Schritt für Schritt gelockert werden. Innerhalb von zwei Wochen, bis Anfang Mai muss die Schweiz wieder in den Normalbetrieb wechseln, ansonsten droht der finanzielle Ruin. Dazu muss der Bund aber unbedingt eine Maskenpflicht einführen. Es ist nicht verständlich, warum man vom Tragen einer Hygienemaske abrät. Eine Maskenpflicht verschafft der Schweiz einen Vorsprung von mindestens einem Monat. Ein Monat, in der die Schweiz 50 Milliarden einsparen kann.

Selbst wenn sich der Peak von 20’000 auf 50’000 Menschen erhöht, kann unser hochmodernes und teures Gesundheitssystem diesen Ansturm verkraften. Im schlimmsten Fall wären wir auch bereit, bis zu 100’000 gleichzeitig infizierte Personen zu verkraften. Die Armee steht mit Soldaten dem Gesundheitssystem zur Verfügung und Hunderte von Beatmungsgeräten stehen ungenutzt herum.

Eine Frage müssen wir uns nach der Krise stellen: Warum gibt es in den Alters- und Pflegeheimen fast kein Schutzmaterial? Das Personal betreut mancherorts gleichzeitig erkrankte und nicht erkrankte Senioren und trägt somit den tödlichen Virus weiter. Hier nimmt man in Kauf, dass Menschen sterben und das nur weil man das amtlich verordnete Schutzmaterial nicht einlagerte.

Sieben Tage Sonnenschein

Die Wetterprognose für die nächsten sieben Tage ist schlecht für die Eindämmung des Coronavirus. Die nächsten sieben Tag ist es nämlich sonnig und warm. Die Anweisung des Bundes ist klar: Bleiben Sie zu Hause!

Halten Sie sich unbedingt an die Empfehlungen des Bundes und bleiben Sie zu Hause. Sie können es sich ja im Garten oder auf der Terrasse oder auf dem Balkon gemütlich machen. Lesen Sie wieder einmal ein gutes Buch oder schauen Sie sich einen lustigen Film an.

Nach Draussen gehen lohnt sich sowieso nicht, die Quaianlagen in Zürich und Luzern sind abgesperrt und wer sich nicht an die Richtlinien hält, bekommt eine Busse. Wenn wir schön brav sind und auch an Ostern zu Hause sitzen, lockert der Bundesrat vielleicht Ende April die strengen Massnahmen. Wenn nicht, könnte er vielleicht sogar eine Ausgangssperre verhängen. Und das wäre dann wirklich nicht mehr schön, denn dann müsten wir wirklich ständig zu Hause sitzen. Das wird über unsere Mobiltelefone, Überwachungskameras, Satelliten und Drohnen überwacht. Provozieren wir unseren lieben Vater Staat nicht, sonst könnten wir Morgen schon in einem Polizeistaat aufwachen.

Luzern wird zur Sperrzone

Die Stadt Luzern sperrt einen grossen Teil des Seebeckens ab. Wer jetzt z.B. vom Verkehrshaus in die Stadt will, muss das Trottoir benützen. Öffentliche Verkehrsmittel sollte man ja meiden, da dort eine Ansteckung mit dem Corona-Virus besonders hoch ist. Da ich einen Onlineshop betreibe, muss ich jetzt auf dem Trottoir in die Innenstadt laufen. Eine Post gibt es im Würzenbachquartier schon länger nicht mehr. Die gesamte Menschenmasse bewegt sich jetzt also auf noch engerem Raum. Der Abstand von zwei Metern kann man nie und nimmer einhalten. Das Tragen von Schutzmasken wird vom BAG abgraten. Das sind gleich mehrere Probleme, die der Eindämmung des Corona-Virus nicht dienlich sind.

Würde man den öffentlichen Verkehr nicht dermassen ausdünnen, hätte man im Bus oder Tram genügend Distanz zu anderen Fahrgästen. Würde das BAG das Tragen von Hygienemasken empfehlen, wäre das Ansteckungsrisiko auf engem Raum viel geringer. Zur Zeit gibt es keine Ausgangssperre. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den öffentlichen Raum immer mehr einzuschränken. Je weniger Platz zur Verfügung steht, desto grösser wird der Dichtestress. Die Bevölkerung versteht es immer weniger, warum unsere Freiheitsrechte dermassen eingeschränkt werden. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal. Wenn der Staat jetzt noch mehr Polizei und Militär auf die Strassen schickt, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

Die Gerichte stehen bis Ende Juni still

Eigentlich hätte ich am 24. März 2020 am Bezirksgericht Laufenburg wegen Diebstahl vor dem Strafgericht Laufenburg erscheinen sollen. Doch wegen dem Corona-Virus wird der Gerichtstermin jetzt über drei Monat auf den 2. Juli 2020 verschoben. Uns wird vorgegaukelt, dass die behördlichen Massnahmen bis am 19. April dauern, aber der Staat plant im Hintergrund schon einen Stillstand der Schweiz bis Ende Juni.

Der Staat geht massiv gegen seine Bürger vor

Weil mich ein CBD-Laden nicht bezahlte, holte ich die unter Eigentumsvorbehalt stehende Ware zurück. Die Verkäuferin händigte mir die Ware freiwillig und ohne Druck heraus. Bereits das Bezirksgericht Laufenburg gab mir Recht und urteilte, dass ich davon ausgehen konnte, dass die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware berechtigt war und schützte mich in meinem berechtigten Glauben, dass die Vereinbarung zwischen mir und der Verkäuferin rechtens war.

Staatsanwalt Pius Suter eröffnet Strafbefehl

Der stellvertretende Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg, Pius Suter, eröffnete gegen mich einen Strafbefehl. Dies obwohl die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware an mich berechtigt war. Dass der Hanfladenbesitzer mit der Herausgabe drei Monate danach nicht einverstanden war, rechtfertigt in keinster Weise den Straftatbestand eines Diebstahls.

Die Schweiz entwickelt sich zum Polizeistaat

In den letzten Jahren musste ich feststellen, dass die Rechte der Schweizer Bürger immer stärker eingeschränkt werden. So verzeigte mich die Gemeinde Emmen, weil ich eine Webseite mit Infos über die KESB Emmen erstellte. Der „Grund“ war die missbräuchliche Verwendung des Gemeindewappens, obwohl ich nie ein Wappen veröffentlichte.

Als ich im Rotsee 7’000 Handgranaten entdeckte und darüber auf meinem Blog Magnetfischen berichtete, sagte mir das VBS, dass ich mich im Falle eines Unfalls mitschuldig machen würde, da solche Informationen nicht an die Öffentlichkeit gehörten.

Wegen 40 Rappen sperrte mich der Kanton Luzern auf die Schwarze Liste säumiger Krankenkassenzahler und verhinderte so, dass ich während Monaten medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen konnte.

Und jetzt wieder: Seit Erstellung dieses Blogs zum Corona-Virus werde ich ständig von Behörden gegängelt. Einmal muss ich das Logo des Schweizerkreuzes entfernen, dann passt die Aussage eines Arztes nicht ins schulmedizinische Weltbild und ein anderes Mal geht es um CBD-Öl, das ich nicht bewerben sollte. Aber ich bin mir das von den Behörden in der Schweiz gewohnt. Und dass mich ein Staatsanwalt vor das Strafgericht zieht, nur weil ich meine unbezahlte Ware abholte, passt absolut ins Bild des Unrechtstaates Schweiz.