Luzern verhängt Maskenpflicht

Was ist passiert in Luzern? In der ganzen Schweiz werden die Corona-Massnahmen gelockert oder aufgehoben, aber Luzern zieht die Zügel weiter an und verhängt eine Maskenpflicht bei Veranstaltungen. Egal, ob im Kino, am Konzert oder im Spital – überall muss man ab sofort eine Maske tragen – egal ob man geimpft ist oder nicht. Die Geimpften sind wieder mal die dummen. Wer sich impfen lässt, geht ein gewisses Risiko ein und könnte Nebenwirkungen von der Impfung davontragen. In Luzern haben geimpfte Personen nicht mehr Freiheiten, sondern weniger. Statt weiter zu impfen, erlässt der Kanton Luzern lieber Massnahmen, die alle betreffen. Ist das fair? Die Ungeimpfen lachen sich in Fäustchen, denn sie haben nichts zu befürchten. Viele der Ungeimpften werden sich zudem keinen Deut um eine Maskenpflicht scheren. Die Doofen sind einmal mehr die Geimpften. Wie Lemminge gehorchen sie ihrer Regierung und laufen ihrem Verderben entgegen. Wer sich in Luzern jetzt noch impfen lässt, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.

Luzerner haben ihre Freiheit wieder

Endlich ist die Pandemie in Luzern vorbei. Versammlungen bis 10’000 Personen werden in Luzern toleriert. Es spielt keine Rolle mehr, wie viele Personen sich versammeln, die Polizei greift nicht ein um nicht zu provozieren und die Situation nicht zu verschlimmern. In Luzern braucht es wohl auch keine Bewilligung für eine Veranstaltung mit 10’000 Personen. So feierten nach dem Cupsieg auf der Luzerner Allmend 10’000 Fussballfans mit viel Feuerwerk und noch mehr Bier. Die Stimmung war ausgelassen und wurde von den Fussballspielern auf dem Balkon der Messe Luzern noch angeheizt. Ironischerweise ist in der Messe Luzern auch das Impfzentrum untergebracht. Da das Coronavirus in Luzern angeblich nicht mehr existiert, kann dieses Zentrum wieder geschlossen werden. Alle, die sich impfen lassen wollten, sind geimpft. Die Leuchtenstadt ist 101% coronafrei und sämtliche Corona-Regeln werden heute Abend um 23.99 Uhr aufgehoben.

Luzerner Polizeivorsteher Paul Winiker schwingt die Siegesfahne für die Versammlungsfreiheit

Die Staatsanwalt leitet keine Strafverfahren ein

Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, können Sie Personen auf Facebook anonym beschimpfen und beleidigen. Die Staatsanwaltschaft Zürich leitet bei Persönlichkeitsverletzungen nie ein Strafverfahren ein, solange diese anonym geäussert worden ist. Die Staatsanwältin Susanne Hirschi begründet dies damit, dass es zwischen den USA und der Schweiz kein Rechtshilfeabkommen in Strafsachen gibt.

Im Falle eines Strafbefehls: Einsprache erheben

Sollten Sie tatsächlich einen Strafbefehl erhalten haben, müssen Sie unbedingt Einsprache erheben. Gerade im Kanton Aargau ist es oft so, dass ein Strafbefehl von einem gewöhnlichen Bezirksamtmann ausgestellt wird. Diese haben kein juristisches Studium abgeschlossen und können nicht vor Gericht gehen. Wenn Sie den Strafbefehl also anfechten, wird dieser von einem Gericht wieder annulliert. Der von Pius Suter ausgestellte Strafbefehl wurde vom Bezirksgericht für ungültig erklärt, da der Bezirksamtmann nicht einmal vor Gericht auftreten konnte.

Ausnahme: Gefährdung der Sicherheit von Menschen ist strafbar

Sie können Personen auf Facebook anonym beleidigen und beschimpfen, wie Sie möchten – Straffreiheit ist Ihnen garantiert. Strafbefehle können Sie vor einem Gericht annullieren lassen. Was Sie aber auf keinen Fall machen dürfen, ist die Sicherheit von Menschen zu gefährden. Das ist nicht nur verwerflich, sondern zu Recht strafbar. Registrieren Sie also niemals eine Marken-Domain. Das Gefährdet die Sicherheit von Menschen und/oder Gefährdet die öffentliche Ordnung. Die Staatsanwältin Sandra Schweingruber erkannte in der Domain sunline.ch einen schlimmen Straftatbestand und setzte alle Macht der Staatsanwaltschaft ein um diesem gefährlichen Treiben ein Ende zu setzen.

Sandra Schweingruber
Sandra Schweingruber

Hilfe in der Corona-Krise

Der Flyer „Hilfe in der Corona-Krise“ wird in ausgewählten Haushalten der Stadt Luzern verteilt. Wir möchten die Luzerner auf das umfassende Hilfsangebot auf dieser Webseite aufmerksam machen. Wer nach Corona-Virus sucht, findet leider viel zu viele schlechte Nachrichten. Wir möchten mit unserem Service auf die verschiedenen Angebote und Dienstleistungen aufmerksam machen und so echte Hilfe anbieten. Die Aktion wird von unseren beiden Werbepartner Hanf-Shop.ch und Vitalstoffe.net unterstützt.

Luzern wird zur Sperrzone

Die Stadt Luzern sperrt einen grossen Teil des Seebeckens ab. Wer jetzt z.B. vom Verkehrshaus in die Stadt will, muss das Trottoir benützen. Öffentliche Verkehrsmittel sollte man ja meiden, da dort eine Ansteckung mit dem Corona-Virus besonders hoch ist. Da ich einen Onlineshop betreibe, muss ich jetzt auf dem Trottoir in die Innenstadt laufen. Eine Post gibt es im Würzenbachquartier schon länger nicht mehr. Die gesamte Menschenmasse bewegt sich jetzt also auf noch engerem Raum. Der Abstand von zwei Metern kann man nie und nimmer einhalten. Das Tragen von Schutzmasken wird vom BAG abgraten. Das sind gleich mehrere Probleme, die der Eindämmung des Corona-Virus nicht dienlich sind.

Würde man den öffentlichen Verkehr nicht dermassen ausdünnen, hätte man im Bus oder Tram genügend Distanz zu anderen Fahrgästen. Würde das BAG das Tragen von Hygienemasken empfehlen, wäre das Ansteckungsrisiko auf engem Raum viel geringer. Zur Zeit gibt es keine Ausgangssperre. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den öffentlichen Raum immer mehr einzuschränken. Je weniger Platz zur Verfügung steht, desto grösser wird der Dichtestress. Die Bevölkerung versteht es immer weniger, warum unsere Freiheitsrechte dermassen eingeschränkt werden. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal. Wenn der Staat jetzt noch mehr Polizei und Militär auf die Strassen schickt, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

Am Tag des Shutdowns ist in Luzern Wochenmarkt

Gestern verkündete der Bundesrat die Schliessung aller Märkte, doch das scheint in Luzern noch nicht angekommen zu sein. Die Gewerbepolizei sagt zwar, dass dies verboten wäre, unternommen wird aber nichts. So werden wir das Corona-Virus nie in den Griff bekommen. Der Bundesrat muss als nächsten Schritt den kompletten Shutdown der Schweiz beschliessen. Ein „Dank“ an den Luzerner Wochenmarkt und die wegschauenden Luzerner Behörden…

Der Kanton Luzern gefährdet wegen der Schwarzen Liste die Gesundheit der Bevölkerung

Wer auf der Schwarzen Liste säumiger Krankenkassen-Prämienzahler steht, wird im Kanton Luzern nur noch im Notfall behandelt. Für den Kanton Luzern ist erst jemand ein Notfall, wenn dieser infolge einer Nichtbehandlung mit schwersten Komplikationen oder dem Tod rechnen muss. Diabetiker und HIV-Patienten erhalten keine Medikamente und werden erst behandelt, wenn man sie auf die Intensivstation bringt. Seit Jahren wird die Schwarze Liste Luzern kritisiert, dass man damit systembedingt Tote in Kauf nimmt.

Coronavirus: 50 „systembedingte“ Todesfälle wegen Schwarzer Liste möglich

Im Kanton Luzern stehen ca. 4’000 Personen auf der Schwarzen Liste STAPUK. Je nach Rechnung werden 20-70% der Bevölkerung am Corona-Virus Covid-19 erkranken. Bei einer Annahme von 40% werden somit von dieser Liste 1’600 Personen erkranken. 10% davon, also ca. 160 Personen, werden schwere Komplikationen bekommen. Das sind vorwiegend Risikopatienten mit Diabetes, Krebs, Atemwegserkrankungen oder Bluthochdruck. Und genau diese Personen sind bereits wegen einer Nichtbehandlung in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Die Sterblichkeit ist über 3%, im Normalfall sterben also von den 1’600 Patienten 50 Personen. Erkrankte Personen welche aber auf der Schwarzen Liste stehen, könnten eine viel höhere Sterblichkeit aufweisen. Dies weil diese Personen bereits medizinisch schlecht behandelt sind und weil die Luzerner Ärzte diese erst in einem sehr kritischen, lebensbedrohlichen Zustand behandeln dürfen. Der Kanton Luzern nimmt also systembedingt zusätzlich bis zu 50 Todesfälle in Kauf.