Coronavirus.ch seit 10 Tagen offline

Die Webseite coronavirus.ch ist seit über zehn Tagen offline. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der Domaininhaber von einer Behörde bedrängt wurde und die Seite deshalb offline genommen hat. Bereits der Domainparkinganbieter SEDO warf mir mit der Domain corona-virus.ch vor, illegal oder verfassungswidrig gehandelt zu haben. Interessant dabei ist, dass SEDO selber mit coronavirus.de eine Corona-Portal mitbetreibt. Eines ist mir aber in den letzten Wochen klar geworden: Es gibt sehr viele Behörden, denen ein Informationsportal zum Thema Corona-Virus überhaupt nicht passt. Rechtlich kann man dagegen kurzfristig nicht viel machen, deshalb wird man von einigen Behörden richtig gegängelt. Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Krise bald vorüber ist und wir in der Schweiz wieder normal leben können. So wie es aber momentan aussieht, wird sich die Coronakrise über mehrere Monate hinziehen. In dieser Zeit haben Behörden viele Möglichkeiten gegen unliebsame Inhalte vorzugehen. Ich hoffe immer noch, dass das wichtige Gut der Meinungsfreiheit nicht der Corona-Krise zum Opfer fällt.

Auf Coronavirus.ch wird wohl ein Onlineshop entstehen

Am 16. April 2020 wurde auf coronavirus.ch ein Shopify-Account aktiviert. Es könnte also gut sein, dass es schon bald einen Coronavirus-Onlineshop gibt.

Ktipp: Behörden informieren irreführend

Im Ktipp vom 8. April 2020 steht, dass die Behörden betreffend den Corona-Fallzahlen irreführend informieren. Je mehr getestet wird, desto mehr Corona-Infizierte gibt es. Das Problem ist, dass unregelmässig getestet wird. Einmal testet man an einem Tag 1000 Personnen und an einem anderen Tag 10’000 Personen. Je mehr Tests durchgeführt wird, desto dramatischer sind die Zahlen. In den Nachrichten hört man dann, dass es schon wieder mehr Corona-Infizierte gibt, was die Panik in der Bevölkerung schürt. In manchen Grafiken ist auch nicht ersichtlich, wieviele Personen wirder gesund sind. Somit steigt die Corona-Kurve jeden Tag höher und höher. Das verunsichert die Bevölkerung. Klar ist, dass die Zahl der Neuinfizierten sinkt, es gibt nicht immer mehr Corona-Fälle, sondern immer weniger. Die Behörden informieren somit irreführend.

Quelle/Bild: Ktipp

Luzern wird zur Sperrzone

Die Stadt Luzern sperrt einen grossen Teil des Seebeckens ab. Wer jetzt z.B. vom Verkehrshaus in die Stadt will, muss das Trottoir benützen. Öffentliche Verkehrsmittel sollte man ja meiden, da dort eine Ansteckung mit dem Corona-Virus besonders hoch ist. Da ich einen Onlineshop betreibe, muss ich jetzt auf dem Trottoir in die Innenstadt laufen. Eine Post gibt es im Würzenbachquartier schon länger nicht mehr. Die gesamte Menschenmasse bewegt sich jetzt also auf noch engerem Raum. Der Abstand von zwei Metern kann man nie und nimmer einhalten. Das Tragen von Schutzmasken wird vom BAG abgraten. Das sind gleich mehrere Probleme, die der Eindämmung des Corona-Virus nicht dienlich sind.

Würde man den öffentlichen Verkehr nicht dermassen ausdünnen, hätte man im Bus oder Tram genügend Distanz zu anderen Fahrgästen. Würde das BAG das Tragen von Hygienemasken empfehlen, wäre das Ansteckungsrisiko auf engem Raum viel geringer. Zur Zeit gibt es keine Ausgangssperre. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den öffentlichen Raum immer mehr einzuschränken. Je weniger Platz zur Verfügung steht, desto grösser wird der Dichtestress. Die Bevölkerung versteht es immer weniger, warum unsere Freiheitsrechte dermassen eingeschränkt werden. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal. Wenn der Staat jetzt noch mehr Polizei und Militär auf die Strassen schickt, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

Die Gerichte stehen bis Ende Juni still

Eigentlich hätte ich am 24. März 2020 am Bezirksgericht Laufenburg wegen Diebstahl vor dem Strafgericht Laufenburg erscheinen sollen. Doch wegen dem Corona-Virus wird der Gerichtstermin jetzt über drei Monat auf den 2. Juli 2020 verschoben. Uns wird vorgegaukelt, dass die behördlichen Massnahmen bis am 19. April dauern, aber der Staat plant im Hintergrund schon einen Stillstand der Schweiz bis Ende Juni.

Der Staat geht massiv gegen seine Bürger vor

Weil mich ein CBD-Laden nicht bezahlte, holte ich die unter Eigentumsvorbehalt stehende Ware zurück. Die Verkäuferin händigte mir die Ware freiwillig und ohne Druck heraus. Bereits das Bezirksgericht Laufenburg gab mir Recht und urteilte, dass ich davon ausgehen konnte, dass die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware berechtigt war und schützte mich in meinem berechtigten Glauben, dass die Vereinbarung zwischen mir und der Verkäuferin rechtens war.

Staatsanwalt Pius Suter eröffnet Strafbefehl

Der stellvertretende Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg, Pius Suter, eröffnete gegen mich einen Strafbefehl. Dies obwohl die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware an mich berechtigt war. Dass der Hanfladenbesitzer mit der Herausgabe drei Monate danach nicht einverstanden war, rechtfertigt in keinster Weise den Straftatbestand eines Diebstahls.

Die Schweiz entwickelt sich zum Polizeistaat

In den letzten Jahren musste ich feststellen, dass die Rechte der Schweizer Bürger immer stärker eingeschränkt werden. So verzeigte mich die Gemeinde Emmen, weil ich eine Webseite mit Infos über die KESB Emmen erstellte. Der „Grund“ war die missbräuchliche Verwendung des Gemeindewappens, obwohl ich nie ein Wappen veröffentlichte.

Als ich im Rotsee 7’000 Handgranaten entdeckte und darüber auf meinem Blog Magnetfischen berichtete, sagte mir das VBS, dass ich mich im Falle eines Unfalls mitschuldig machen würde, da solche Informationen nicht an die Öffentlichkeit gehörten.

Wegen 40 Rappen sperrte mich der Kanton Luzern auf die Schwarze Liste säumiger Krankenkassenzahler und verhinderte so, dass ich während Monaten medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen konnte.

Und jetzt wieder: Seit Erstellung dieses Blogs zum Corona-Virus werde ich ständig von Behörden gegängelt. Einmal muss ich das Logo des Schweizerkreuzes entfernen, dann passt die Aussage eines Arztes nicht ins schulmedizinische Weltbild und ein anderes Mal geht es um CBD-Öl, das ich nicht bewerben sollte. Aber ich bin mir das von den Behörden in der Schweiz gewohnt. Und dass mich ein Staatsanwalt vor das Strafgericht zieht, nur weil ich meine unbezahlte Ware abholte, passt absolut ins Bild des Unrechtstaates Schweiz.

SZ: „Larifari bei der Pandemievorsorge“

Die Sonntagszeitung (SZ) schreibt in ihrer neusten Ausgabe, dass der Bund und die Kantone schlecht auf die Corona-Pandemie vorbereitet waren. Eine 2014 durchgeführte Pandemieübung brachte verschiedene Lücken ans Tageslicht, unternommen wurde zu wenig. Eine 2018 durchgeführte Expertenanalyse zum Epidemiegesetz deckte viele Missstände auf. Die Schweiz hat zu wenig unternommen – und hoffte, wie bei SARS und Schweinegrippe, von der nächsten Epidemie verschont zu bleiben.

Der Schweiz fehlen jetzt Schutzmasken, Beatmungsgeräte und Medikamente. Zwischen Bund und Kantonen herrscht kein einheitliches Vorgehen. Wichtige Tests und Zahlenmaterial fehlen. Die Schweiz versinkt im selbstverursachten Chaos das Menschenleben kosten wird. Der Bund, viele Kantone und Behörden haben versagt und müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Da wichtiges medizinisches Schutzmaterial und Medikamente fehlen, sperrt man die ganze Schweiz für mehre Monate zu Hause ein. Die Wirtschaft wird gegen die Wand gefahren und verursacht horrende Verluste, viele Konkurse und Arbeitslosigkeit. Die jetzt noch grösstenteils verschonte Jugend kann die nächsten Jahrzehnte die Schulden dieser staatlichen Misswirtschaft abbezahlen.

Schweizer Firma könnte Schutzmasken liefern – Das BAG ist aber nicht daran interessiert

Der Unternehmer Philipp Kälin von der Firma We care more GmbH kann sofort 2 Millionen Schutzmasken aus China liefern. Dank guten Beziehungen und Leuten vor Ort ist es ihm auch möglich, die Produktion von Schutzmasken auf 5 Millionen pro Woche hochzufahren. Die Schweiz und das Bundesamt für Gesundheit sind aber an Kälins Hilfe nicht interessiert. Jetzt muss das Pflegepersonal halt zuerst 10 Millionen abgelaufene Schutzmasken verwenden. Und die Tragedauer von 2-4 Stunden wird auf 8 Stunden erhöht.

Die zwei Millionen Schutzmasken erhält jetzt ein Nachbarland welches auch weitere Aufträge für mehrere Millionen Schutzmasken in Auftrag gibt, sobald die Ware als einwandfrei geprüft worden ist. Die Gesundheitsdirektion Zürich kauft für fast eine Million Franken eine Maschine um Schutzmasken selber herzustellen. Es ist eine Schande für die Schweiz, dass diese Schutzmasken ins Ausland verkauft werden und die Schweiz keine Interesse daran hat. Derweilen hängt immer noch ein Lastwagen voller Schutzmasken in Deutschland fest, da unser liebes Nachbarland den Export von medizinischer Schutzausrüstung verboten hat.

Quelle/Bild: Watson

Schmerz- und Beruhigungsmittel werden knapp und der Staat will CBD-Tropfen verbieten!

Der Schweiz mangelt es an Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Der Bund und die Kantone haben ihre Pflichtlager nicht genügend gefüllt und sich somit nicht an den Pandemieplan gehalten. Der Schweiz droht ein Medikamentennotstand. Schon bald könnten auch wichtige Medikamente wie Antibiotika oder Malariamittel, die gut gegen Covid-19 helfen, fehlen. Schwer getroffene Länder wie Italien behandeln keine über 80-jährige Patienten mehr und diese werden mit Opiaten ruhiggestellt und dem Sterben überlassen.

Der Staat schürt die Panik und verschlimmert die Situation nur noch. Das Coronavirus wird viele Tote forden, die meisten sterben aber nicht wegen Corona, sondern an den Begleiterscheinungen. Dringend benötigte Beruhigungsmittel sind knapp weil der Staat diese nicht in genügender Menge einlagerte. Wer nach Alternativen sucht wie CBD-Tropfen wird vom Staat kriminalisiert und CBD-Verkäufer werden an den Rand der Illegalität getrieben. Der Staat schürt Panik und hat keine Beruhigungsmittel und Verbietet gewisse Alternativen. Was könnten die Absichten dahinter sein?

Quelle: SRF Engpass bei Medikamenten

Gesundheitsdirektion Zürich: Dieser Beitrag ist problematisch – aber wir wissen auch nicht warum!

Die Gesundheitsdirektion Zürich schreibt mir, dass dieser Beitrag von Dr. Hans-Jörg Bühler problematisch wäre. Auf meine Nachfrage, welche Passage ich von Dr. Bühler anpassen sollte, erhielt ich die Antwort, dass man das auch nicht wisse und ich mich doch bei der kantonalen Heilmittelkontrolle Zürich melden könnte. Die Gesundheitsdirektion von Regierungsrätin Natalie Rickli scheint nicht zu wissen, was sie machen müssen. Man versucht Informationen über das Corona-Virus zu zensurieren und verweist auf andere kantonale Stellen. So ein Vorgehen ist nicht tolerierbar. Da informiert ein Arzt, wie man sich vorbeugend gegen eine Corona-Ansteckung schützen kann und wird dann von einer kantonalen Verwaltung zurechtgewiesen. Das ist die gleiche Verwaltung die uns beruhigen will, indem man für die Bevölkerung unterirdische Anlagen und Turnhallen zur Verfügung stellt, sollte man doch am Coronavirus erkranken. Der Kanton Zürich hat viel zuwenig Schutzmaterial und kauft sich jetzt eine Maschine für 740’000 Franken um selber Schutzmasken herzustellen. Wäre es nicht einfacher und günstiger gewesen, sich genügend Schutzmasken anzulegen, so wie der Bund die Kantone schon seit Jahren dazu angewiesen hat? Die Gesundheitsdirektion von Natalie Rickli ist sehr schlecht auf diese Pandemie vorbereitet. Die wichtigste Aufgabe scheint jetzt aber, Leute davon abzuhalten, sich persönlich gegen eine Ansteckung zu schützen und Krankheitssympotme zu lindern. Es geht nicht mehr lange und der Kanton Zürich wird Personen über 80 Jahre nicht mehr künstlich beatmen und somit sterben lassen. Das ist der gleiche Kanton, der heute verbieten will, dass man Ratschläge eines Alternativmediziners befolgen sollte.

Intern: Leserzahlen entwickeln sich wie die Corona-Verbreitung

Eigentlich wäre es ein positives Signal, dass sich die Leserzahlen dieses Blogs fast exponentiell entwickeln. Analog der Verbreitung des Corona-Virus steigt auch Zahl der Besucher auf corona-virus.ch stetig an. Von anfänglich um die 100 Leser, sind es jetzt fast 500 Leser täglich. Ich schätze, dass dieser Blog im April täglich 2’000 Leser haben wird und im Mai 10’000 Leser. Das wären somit 300’000 Leser im Mai 2020. Da erstaunt es mich nicht, dass die Gesundheitsdirektion von Regierungsrätin Natalie Rickli (SVP Zürich) massiv gegen diesen Blog vorgeht und versucht, verschiedene Beiträge zu zensurieren. Dieses behördliche Vorgehen gegen freie Informationen bin ich mir gewohnt und habe ich bereits in diesem Beitrag beschrieben.

Ist Regierungsrätin Natalie Rickli mit der Corona-Krise überfordert?

Meiner Meinung nach ist die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, Regierungsrätin Natalie Rickli, mit der Corona-Krise überfordert. So vermeldete sie folgendes: „Wir sind noch weit davon entfernt, dass das System zusammenbricht.“ Damit hat sie völlig Recht. Das System ist heute noch intakt, aber es liegt auf der Hand, dass unser Gesundheitssystem in ein paar Wochen am Anschlag ist und zusammenbrechen könnte. Zur Not will Regierungsrätin Rickli unterirdische Anlagen und Turnhallen für Corona-Patienten öffnen. Meine Frage ist: Wer betreut dann die schwerkranken Patienten in diesen unterirdischen Anlagen und Turnhallen? Lässt man Menschen, die vorwiegend unter Atemnot leiden auf einer Turnmatte liegen und fächert ihnen etwas Luft zu? Die Gesundheitsdirektorin hat viel zu lange mit Massnahmen abgewartet. Als Regierungsrätin hat man nicht die Freiheit, sich für dringende Entscheidungen viel Zeit zu nehmen. Die leidtragenden sind neben den kranken Menschen auch das überlastete Personal. Und das Gesundheitspersonal hat die überaus belastende Aufgabe, eine Triage vorzunehmen und somit zu entscheiden, wer keine Behandlung bekommt und somit zum Sterben verurteilt wird. Wenn die Krise vorbei ist, müssen die verantwortlichen Politiker die volle Verantwortung für ihr Handeln oder für ihr unterlassenes Handeln übernehmen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit müssen gewisse Politiker auch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.