Impfpflicht ja oder nein?

Sind Sie für eine Impfpflicht in der Schweiz um das Covid-19 Virus zu bekämpfen?
Diese Frage stellt sich momentan in weiten Teilen der Bevölkerung. Es ist bereits eine Initiative gegen eine allgemeine Impfpflicht eingereicht worden.
Ob es sinnvoll ist, eine Initiative gegen eine Impfpflicht zu lancieren, kann man diskutieren. In der Schweiz sind bereits über 70% der Bevölkerung gegen Corona geimpft.
Auch wenn es keine Impfpflicht geben wird, ist der Bundesrat befugt, eine Impfobligatorium für gewisse Berufsgruppen auszusprechen. Weitere Einschränkungen für Ungeimpfte wird es sehr wahrscheinlich sowieso geben. Ob mit oder ohne Impfpflicht – fest steht: Ungeimpfte Personen werden in ihrer Freiheit massiv eingeschränkt werden.

Coronavirus.ch seit 10 Tagen offline

Die Webseite coronavirus.ch ist seit über zehn Tagen offline. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der Domaininhaber von einer Behörde bedrängt wurde und die Seite deshalb offline genommen hat. Bereits der Domainparkinganbieter SEDO warf mir mit der Domain corona-virus.ch vor, illegal oder verfassungswidrig gehandelt zu haben. Interessant dabei ist, dass SEDO selber mit coronavirus.de eine Corona-Portal mitbetreibt. Eines ist mir aber in den letzten Wochen klar geworden: Es gibt sehr viele Behörden, denen ein Informationsportal zum Thema Corona-Virus überhaupt nicht passt. Rechtlich kann man dagegen kurzfristig nicht viel machen, deshalb wird man von einigen Behörden richtig gegängelt. Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Krise bald vorüber ist und wir in der Schweiz wieder normal leben können. So wie es aber momentan aussieht, wird sich die Coronakrise über mehrere Monate hinziehen. In dieser Zeit haben Behörden viele Möglichkeiten gegen unliebsame Inhalte vorzugehen. Ich hoffe immer noch, dass das wichtige Gut der Meinungsfreiheit nicht der Corona-Krise zum Opfer fällt.

Auf Coronavirus.ch wird wohl ein Onlineshop entstehen

Am 16. April 2020 wurde auf coronavirus.ch ein Shopify-Account aktiviert. Es könnte also gut sein, dass es schon bald einen Coronavirus-Onlineshop gibt.

Ktipp: Behörden informieren irreführend

Im Ktipp vom 8. April 2020 steht, dass die Behörden betreffend den Corona-Fallzahlen irreführend informieren. Je mehr getestet wird, desto mehr Corona-Infizierte gibt es. Das Problem ist, dass unregelmässig getestet wird. Einmal testet man an einem Tag 1000 Personnen und an einem anderen Tag 10’000 Personen. Je mehr Tests durchgeführt wird, desto dramatischer sind die Zahlen. In den Nachrichten hört man dann, dass es schon wieder mehr Corona-Infizierte gibt, was die Panik in der Bevölkerung schürt. In manchen Grafiken ist auch nicht ersichtlich, wieviele Personen wirder gesund sind. Somit steigt die Corona-Kurve jeden Tag höher und höher. Das verunsichert die Bevölkerung. Klar ist, dass die Zahl der Neuinfizierten sinkt, es gibt nicht immer mehr Corona-Fälle, sondern immer weniger. Die Behörden informieren somit irreführend.

Quelle/Bild: Ktipp

Entwarnung: Die Fallzahlen stabilisieren sich

Die Zahl von 1’000 Neuinfizierten scheint hoch, doch damit haben wir die unkontrollierte Ausbreitung des Coron-Virus im Griff. Die Quote entspricht somit weniger als 5% Zuwachs. Bis heute wurden insgesamt 21’100 Personen positiv auf Covid-19 getestet. 6’415 Personen haben sich wieder gesundheitlich erholt. Aktuell sind also 15’000 Personen krank. Bei einem täglichen Zuwachs von 1’000 Personen und einer Genesung von 700 Personen täglich, stabilisiert sich die Situation bis zum 19. April.

Der Peak liegt bei 20’000 Corona-Patienten

Bis zum 19. April haben wir den Peak erreicht und die Kurve scheint danach abzuflachen. Bis zu Ostern sind wohl weniger als 20’000 Menschen gleichzeitig krank und das Gesundheitssystem kommt nicht an seine Grenzen. Weniger als 300 Personen (1,5%) müssen künstlich beamtet werden und benötigen eine sehr intensive Pflege.

Bis 50’000 Infizierte stellen keine Gefahr für das Gesundheitssystem dar

Die Massnahmen des Bundes zur Eindämmung des Corona-Virus sind extrem. Die Schweiz steht am wirtschaftlichen Abgrund und es droht eine jahrelange Rezession. Die Arbeitslosigkeit schnellt in die Höhe und viele Firmen werden Konkurs gehen, wenn die jetzigen Massnahmen noch weit in den Mai bestehen bleiben. Die Massnahmen müssen ab dem 19. April Schritt für Schritt gelockert werden. Innerhalb von zwei Wochen, bis Anfang Mai muss die Schweiz wieder in den Normalbetrieb wechseln, ansonsten droht der finanzielle Ruin. Dazu muss der Bund aber unbedingt eine Maskenpflicht einführen. Es ist nicht verständlich, warum man vom Tragen einer Hygienemaske abrät. Eine Maskenpflicht verschafft der Schweiz einen Vorsprung von mindestens einem Monat. Ein Monat, in der die Schweiz 50 Milliarden einsparen kann.

Selbst wenn sich der Peak von 20’000 auf 50’000 Menschen erhöht, kann unser hochmodernes und teures Gesundheitssystem diesen Ansturm verkraften. Im schlimmsten Fall wären wir auch bereit, bis zu 100’000 gleichzeitig infizierte Personen zu verkraften. Die Armee steht mit Soldaten dem Gesundheitssystem zur Verfügung und Hunderte von Beatmungsgeräten stehen ungenutzt herum.

Eine Frage müssen wir uns nach der Krise stellen: Warum gibt es in den Alters- und Pflegeheimen fast kein Schutzmaterial? Das Personal betreut mancherorts gleichzeitig erkrankte und nicht erkrankte Senioren und trägt somit den tödlichen Virus weiter. Hier nimmt man in Kauf, dass Menschen sterben und das nur weil man das amtlich verordnete Schutzmaterial nicht einlagerte.

Luzern wird zur Sperrzone

Die Stadt Luzern sperrt einen grossen Teil des Seebeckens ab. Wer jetzt z.B. vom Verkehrshaus in die Stadt will, muss das Trottoir benützen. Öffentliche Verkehrsmittel sollte man ja meiden, da dort eine Ansteckung mit dem Corona-Virus besonders hoch ist. Da ich einen Onlineshop betreibe, muss ich jetzt auf dem Trottoir in die Innenstadt laufen. Eine Post gibt es im Würzenbachquartier schon länger nicht mehr. Die gesamte Menschenmasse bewegt sich jetzt also auf noch engerem Raum. Der Abstand von zwei Metern kann man nie und nimmer einhalten. Das Tragen von Schutzmasken wird vom BAG abgraten. Das sind gleich mehrere Probleme, die der Eindämmung des Corona-Virus nicht dienlich sind.

Würde man den öffentlichen Verkehr nicht dermassen ausdünnen, hätte man im Bus oder Tram genügend Distanz zu anderen Fahrgästen. Würde das BAG das Tragen von Hygienemasken empfehlen, wäre das Ansteckungsrisiko auf engem Raum viel geringer. Zur Zeit gibt es keine Ausgangssperre. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den öffentlichen Raum immer mehr einzuschränken. Je weniger Platz zur Verfügung steht, desto grösser wird der Dichtestress. Die Bevölkerung versteht es immer weniger, warum unsere Freiheitsrechte dermassen eingeschränkt werden. Die wirtschaftlichen Folgen sind katastrophal. Wenn der Staat jetzt noch mehr Polizei und Militär auf die Strassen schickt, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

„Wer keine Schutzmasken hat, ist selber schuld!“

Es ist kaum zu glauben, gemäss dem Pandemieplan des Kantons Aargau sollte jeder Einwohner privat 50 Schutzmasken zu Hause lagern. Diese Hygienemasken könnte man für wenig Geld im Detailhandel kaufen, steht da. Blick schreibt dazu, dass man aus Sicht der Behörden selber schuld ist, wenn man keine Schutzmasken parat hat. Der Bund und die Kantone haben sich auf die Pandemie schlecht vorbereitet und viel zu wenig Schutzmasken für die Bevölkerung eingelagert. Jetzt, da die grösste Pandemie seit 100 Jahren wütet, ist also jeder Bürger selber für seinen Schutz verantwortlich! Der Bund und die Kantone schleichen sich aus der Verantwortung. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagt sogar, dass Schutzmasken nichts nützen würden und man einfach genügend Abstand halten sollte. Dabei ist jedem klar, dass sich medizinisches Personal mit Hygienemasken vor einer Infektion schützt und dass asiatische Völker dank Atemschutzmaksen glimpflich davon gekommen sind.

Hygienemasken sind überall ausverkauft – ausser in China

Anfang März 2020 bestellte ich bei einer Schweizer Onlinedrogerie Hygienemasken und bezahlte diese sogar per Vorkasse. Der Warenbestand war hoch und die Lieferung sollte sofort erfolgen. Doch der Schweizer Lieferant schrieb mir, dass es leider Verzögerungen gab. Bei Desinfektionsmittel genau das gleiche. Auch hier war der Warenbestand hoch und ich zahlte per Kreditkarte. Doch dann bekam ich die Nachricht, dass man Desinfektionsmittel erst wieder nächstes Jahr erhalten würde.

So bestellte ich also über zwei chinesische Onlineshops Hygienemasken. Eine Lieferant konnte trotz Vorauszahlung nicht liefern und wird mir das Geld irgendwann einmal zurücküberweisen. Der andere chinesische Lieferant von AliExpress schickte mir die identischen Hygienemasken noch vor der Schweizer Onlinedrogerie nach Hause – und das zum halben Preis!

Schweizer Firma könnte Schutzmasken liefern – Das BAG ist aber nicht daran interessiert

Der Unternehmer Philipp Kälin von der Firma We care more GmbH kann sofort 2 Millionen Schutzmasken aus China liefern. Dank guten Beziehungen und Leuten vor Ort ist es ihm auch möglich, die Produktion von Schutzmasken auf 5 Millionen pro Woche hochzufahren. Die Schweiz und das Bundesamt für Gesundheit sind aber an Kälins Hilfe nicht interessiert. Jetzt muss das Pflegepersonal halt zuerst 10 Millionen abgelaufene Schutzmasken verwenden. Und die Tragedauer von 2-4 Stunden wird auf 8 Stunden erhöht.

Die zwei Millionen Schutzmasken erhält jetzt ein Nachbarland welches auch weitere Aufträge für mehrere Millionen Schutzmasken in Auftrag gibt, sobald die Ware als einwandfrei geprüft worden ist. Die Gesundheitsdirektion Zürich kauft für fast eine Million Franken eine Maschine um Schutzmasken selber herzustellen. Es ist eine Schande für die Schweiz, dass diese Schutzmasken ins Ausland verkauft werden und die Schweiz keine Interesse daran hat. Derweilen hängt immer noch ein Lastwagen voller Schutzmasken in Deutschland fest, da unser liebes Nachbarland den Export von medizinischer Schutzausrüstung verboten hat.

Quelle/Bild: Watson

Schmerz- und Beruhigungsmittel werden knapp und der Staat will CBD-Tropfen verbieten!

Der Schweiz mangelt es an Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Der Bund und die Kantone haben ihre Pflichtlager nicht genügend gefüllt und sich somit nicht an den Pandemieplan gehalten. Der Schweiz droht ein Medikamentennotstand. Schon bald könnten auch wichtige Medikamente wie Antibiotika oder Malariamittel, die gut gegen Covid-19 helfen, fehlen. Schwer getroffene Länder wie Italien behandeln keine über 80-jährige Patienten mehr und diese werden mit Opiaten ruhiggestellt und dem Sterben überlassen.

Der Staat schürt die Panik und verschlimmert die Situation nur noch. Das Coronavirus wird viele Tote forden, die meisten sterben aber nicht wegen Corona, sondern an den Begleiterscheinungen. Dringend benötigte Beruhigungsmittel sind knapp weil der Staat diese nicht in genügender Menge einlagerte. Wer nach Alternativen sucht wie CBD-Tropfen wird vom Staat kriminalisiert und CBD-Verkäufer werden an den Rand der Illegalität getrieben. Der Staat schürt Panik und hat keine Beruhigungsmittel und Verbietet gewisse Alternativen. Was könnten die Absichten dahinter sein?

Quelle: SRF Engpass bei Medikamenten

Bundesamt für Gesundheit zensuriert diesen Blog

Gemäss BAG (Bundesamt für Gesundheit) muss ich alle Infos per sofort entfernen. Hier die Begründung:

Auf der Webseite werden der Absender der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie dessen Wappen verwendet. Wir weisen Sie darauf hin, dass das Bundeslogo sowie das Wappen geschützt sind und deren Verwendung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vorbehalten ist.

Selbstverständlich entferne ich alle Informationen des Bundesamtes für Gesundheit sofort. Ich will nicht das Risiko eingehen, dass mir der Bund diese Domain abschalten lässt. Bereits die Gemeinde Emmen hat meine Domain kesb-emmen.ch für zwei Jahre gesperrt. Es ist schade für die Bevölkerung, dass der Bund diese wichtigen Informationen über das Corona-Virus nicht über private Blogs verbreiten will. Die Schweiz entwickelt sich zum Zensurstaat. Die Gesundheitsdirektion Zürich zensierte bereits wichtige Informationen über das Coronavirus.