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Luzern verhängt Maskenpflicht

Was ist passiert in Luzern? In der ganzen Schweiz werden die Corona-Massnahmen gelockert oder aufgehoben, aber Luzern zieht die Zügel weiter an und verhängt eine Maskenpflicht bei Veranstaltungen. Egal, ob im Kino, am Konzert oder im Spital – überall muss man ab sofort eine Maske tragen – egal ob man geimpft ist oder nicht. Die Geimpften sind wieder mal die dummen. Wer sich impfen lässt, geht ein gewisses Risiko ein und könnte Nebenwirkungen von der Impfung davontragen. In Luzern haben geimpfte Personen nicht mehr Freiheiten, sondern weniger. Statt weiter zu impfen, erlässt der Kanton Luzern lieber Massnahmen, die alle betreffen. Ist das fair? Die Ungeimpfen lachen sich in Fäustchen, denn sie haben nichts zu befürchten. Viele der Ungeimpften werden sich zudem keinen Deut um eine Maskenpflicht scheren. Die Doofen sind einmal mehr die Geimpften. Wie Lemminge gehorchen sie ihrer Regierung und laufen ihrem Verderben entgegen. Wer sich in Luzern jetzt noch impfen lässt, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.

Der Kanton Luzern gefährdet wegen der Schwarzen Liste die Gesundheit der Bevölkerung

Wer auf der Schwarzen Liste säumiger Krankenkassen-Prämienzahler steht, wird im Kanton Luzern nur noch im Notfall behandelt. Für den Kanton Luzern ist erst jemand ein Notfall, wenn dieser infolge einer Nichtbehandlung mit schwersten Komplikationen oder dem Tod rechnen muss. Diabetiker und HIV-Patienten erhalten keine Medikamente und werden erst behandelt, wenn man sie auf die Intensivstation bringt. Seit Jahren wird die Schwarze Liste Luzern kritisiert, dass man damit systembedingt Tote in Kauf nimmt.

Coronavirus: 50 „systembedingte“ Todesfälle wegen Schwarzer Liste möglich

Im Kanton Luzern stehen ca. 4’000 Personen auf der Schwarzen Liste STAPUK. Je nach Rechnung werden 20-70% der Bevölkerung am Corona-Virus Covid-19 erkranken. Bei einer Annahme von 40% werden somit von dieser Liste 1’600 Personen erkranken. 10% davon, also ca. 160 Personen, werden schwere Komplikationen bekommen. Das sind vorwiegend Risikopatienten mit Diabetes, Krebs, Atemwegserkrankungen oder Bluthochdruck. Und genau diese Personen sind bereits wegen einer Nichtbehandlung in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Die Sterblichkeit ist über 3%, im Normalfall sterben also von den 1’600 Patienten 50 Personen. Erkrankte Personen welche aber auf der Schwarzen Liste stehen, könnten eine viel höhere Sterblichkeit aufweisen. Dies weil diese Personen bereits medizinisch schlecht behandelt sind und weil die Luzerner Ärzte diese erst in einem sehr kritischen, lebensbedrohlichen Zustand behandeln dürfen. Der Kanton Luzern nimmt also systembedingt zusätzlich bis zu 50 Todesfälle in Kauf.