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Gesundheitsdirektion Zürich: Dieser Beitrag ist problematisch – aber wir wissen auch nicht warum!

Die Gesundheitsdirektion Zürich schreibt mir, dass dieser Beitrag von Dr. Hans-Jörg Bühler problematisch wäre. Auf meine Nachfrage, welche Passage ich von Dr. Bühler anpassen sollte, erhielt ich die Antwort, dass man das auch nicht wisse und ich mich doch bei der kantonalen Heilmittelkontrolle Zürich melden könnte. Die Gesundheitsdirektion von Regierungsrätin Natalie Rickli scheint nicht zu wissen, was sie machen müssen. Man versucht Informationen über das Corona-Virus zu zensurieren und verweist auf andere kantonale Stellen. So ein Vorgehen ist nicht tolerierbar. Da informiert ein Arzt, wie man sich vorbeugend gegen eine Corona-Ansteckung schützen kann und wird dann von einer kantonalen Verwaltung zurechtgewiesen. Das ist die gleiche Verwaltung die uns beruhigen will, indem man für die Bevölkerung unterirdische Anlagen und Turnhallen zur Verfügung stellt, sollte man doch am Coronavirus erkranken. Der Kanton Zürich hat viel zuwenig Schutzmaterial und kauft sich jetzt eine Maschine für 740’000 Franken um selber Schutzmasken herzustellen. Wäre es nicht einfacher und günstiger gewesen, sich genügend Schutzmasken anzulegen, so wie der Bund die Kantone schon seit Jahren dazu angewiesen hat? Die Gesundheitsdirektion von Natalie Rickli ist sehr schlecht auf diese Pandemie vorbereitet. Die wichtigste Aufgabe scheint jetzt aber, Leute davon abzuhalten, sich persönlich gegen eine Ansteckung zu schützen und Krankheitssympotme zu lindern. Es geht nicht mehr lange und der Kanton Zürich wird Personen über 80 Jahre nicht mehr künstlich beatmen und somit sterben lassen. Das ist der gleiche Kanton, der heute verbieten will, dass man Ratschläge eines Alternativmediziners befolgen sollte.

Intern: Leserzahlen entwickeln sich wie die Corona-Verbreitung

Eigentlich wäre es ein positives Signal, dass sich die Leserzahlen dieses Blogs fast exponentiell entwickeln. Analog der Verbreitung des Corona-Virus steigt auch Zahl der Besucher auf corona-virus.ch stetig an. Von anfänglich um die 100 Leser, sind es jetzt fast 500 Leser täglich. Ich schätze, dass dieser Blog im April täglich 2’000 Leser haben wird und im Mai 10’000 Leser. Das wären somit 300’000 Leser im Mai 2020. Da erstaunt es mich nicht, dass die Gesundheitsdirektion von Regierungsrätin Natalie Rickli (SVP Zürich) massiv gegen diesen Blog vorgeht und versucht, verschiedene Beiträge zu zensurieren. Dieses behördliche Vorgehen gegen freie Informationen bin ich mir gewohnt und habe ich bereits in diesem Beitrag beschrieben.

Die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich zensuriert folgende Informationen

Zur Behandlung des Corona-Virus gibt es keine Medikamente und keine Impfung. 20% der Infizierten entwickeln schwerwiegende Symptome und über 10% müssen hospitalisiert werden. Ein Prozent aller Infizierten müssen sogar künstlich beatmet werden. Die Sterblichkeit beträgt über ein Prozent. Die Schweizer Behörden haben sich sehr schlecht auf diese Pandemie vorbereitet. Schmerzmittel werden rationiert, Schutzmasken können nicht mehr importiert werden und überall fehlt es an medizinischem Personal.

Regierungsrätin Natalie Rickli zensuriert diesen Blog

Die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, Regierungsrätin Natalie Rickli, lässt über ihre Verwaltung diesen Blog zensurieren. So missfällt ihr z.B. die Tipps eines Naturarztes oder die Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln. Währenddessen verkündet sie, dass der Kanton Zürich Patienten in unterirdischen Anlagen und in Turnhallen „behandeln“ kann, womöglich noch von Soldaten, die normalerweise im Büro arbeiten.

Währenddessen kämpfen Ärzte und Pflegepersonal um das Leben von Hunderten von Menschen. Die Medikamente sind rationiert, Impfstoffe wie die Pneumokokken-Impfung werden nur noch an Risikopersonen abgegeben, Schutzmasken fehlen und das Personal ist am Anschlag. In dieser schweren Zeit verbietet die Gesundheitsdirektorin, dass sich die Menschen selber helfen können, auch wenn es nur natürliche Pflanzenstoffe sind! Dabei ist es erwiesen, dass solche Vitalstoffe die Gesundheit stärken können und Krankheitssymptome lindern können.

Unter Androhung von Massnahemen wird mir verboten, Ihnen zu helfen. Der Staat ist am Rande des Zusammenbruches und bekämpft mit allen Mitteln alternative Heilmethoden.

Ist Regierungsrätin Natalie Rickli mit der Corona-Krise überfordert?

Meiner Meinung nach ist die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, Regierungsrätin Natalie Rickli, mit der Corona-Krise überfordert. So vermeldete sie folgendes: „Wir sind noch weit davon entfernt, dass das System zusammenbricht.“ Damit hat sie völlig Recht. Das System ist heute noch intakt, aber es liegt auf der Hand, dass unser Gesundheitssystem in ein paar Wochen am Anschlag ist und zusammenbrechen könnte. Zur Not will Regierungsrätin Rickli unterirdische Anlagen und Turnhallen für Corona-Patienten öffnen. Meine Frage ist: Wer betreut dann die schwerkranken Patienten in diesen unterirdischen Anlagen und Turnhallen? Lässt man Menschen, die vorwiegend unter Atemnot leiden auf einer Turnmatte liegen und fächert ihnen etwas Luft zu? Die Gesundheitsdirektorin hat viel zu lange mit Massnahmen abgewartet. Als Regierungsrätin hat man nicht die Freiheit, sich für dringende Entscheidungen viel Zeit zu nehmen. Die leidtragenden sind neben den kranken Menschen auch das überlastete Personal. Und das Gesundheitspersonal hat die überaus belastende Aufgabe, eine Triage vorzunehmen und somit zu entscheiden, wer keine Behandlung bekommt und somit zum Sterben verurteilt wird. Wenn die Krise vorbei ist, müssen die verantwortlichen Politiker die volle Verantwortung für ihr Handeln oder für ihr unterlassenes Handeln übernehmen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit müssen gewisse Politiker auch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.