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Wie kann man Covid-19 behandeln?

Covid-19, auch bekannt als das Coronavirus SARS-CoV-2, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Coronavirus verursacht wird. Es gibt derzeit keine spezifische Behandlung oder Impfung für Covid-19. Die Behandlung von Covid-19 richtet sich in erster Linie danach, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern. Dies kann bedeuten, dass der Patient viel Ruhe bekommt und ausreichend Flüssigkeiten zu sich nimmt, um eine Dehydrierung zu vermeiden. In schweren Fällen kann es notwendig sein, dass der Patient in ein Krankenhaus eingeliefert wird, um sich intensivmedizinisch betreuen zu lassen.

Es gibt derzeit keine spezifischen Medikamente zur Behandlung von Covid-19. Allerdings gibt es einige Medikamente, die zur Linderung von Symptomen wie Fieber und Schmerzen eingesetzt werden können. Es wird auch empfohlen, dass Patienten mit Covid-19 regelmäßig die Hände waschen, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

In den letzten Monaten haben sich einige Medikamente als mögliche Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 herausgestellt. Ein Beispiel hierfür ist das Medikament Remdesivir, das bei schweren Fällen von Covid-19 eingesetzt werden kann, um die Dauer der Erkrankung zu verkürzen. Es gibt auch andere Medikamente, die zur Behandlung von Covid-19 in Betracht gezogen werden, darunter Antikörpertherapien und antivirale Medikamente. Allerdings sind diese Behandlungen noch in der Erprobungsphase und es gibt noch keine abschließenden Ergebnisse, wie wirksam sie tatsächlich sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass Covid-19 eine sehr ernsthafte Krankheit sein kann und dass es wichtig ist, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um eine Infektion zu vermeiden. Dazu gehört das Tragen von Schutzmasken in öffentlichen Bereichen, das Händewaschen und die Einhaltung von sozialen Distanzierungsmaßnahmen.

Die häufigsten Symptome von Covid-19 sind:

  • Fieber
  • Husten
  • Müdigkeit
  • Atembeschwerden
  • Muskelschmerzen
  • Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns

Es gibt auch einige weniger häufige Symptome, die bei einigen Personen auftreten können, darunter:

  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Halsschmerzen
  • Schnupfen
  • Kopfschmerzen

Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Symptome auch bei anderen Infektionskrankheiten auftreten können. Wenn Sie glauben, dass Sie möglicherweise an Covid-19 erkrankt sind, sollten Sie sich unbedingt an Ihren Arzt wenden, um eine Diagnose zu erhalten und sich entsprechend behandeln zu lassen.

Quelle: https://chat.openai.com/chat

Was ist Corona?

Corona ist der Name eines Virus, das eine Krankheit namens COVID-19 verursacht. COVID-19, auch als „Coronavirus-Krankheit 2019“ bezeichnet, ist eine Atemwegserkrankung, die im Dezember 2019 zum ersten Mal in Wuhan, China, aufgetreten ist und sich seitdem weltweit verbreitet hat. Das Virus wird hauptsächlich von Mensch zu Mensch übertragen, indem es beim Sprechen, Niesen oder Husten aus der Nase oder dem Mund ausgestoßen wird. Es kann auch übertragen werden, indem man sich mit infizierten Oberflächen oder Gegenständen ansteckt und sich dann das Gesicht berührt. Die Symptome von COVID-19 können von mild bis schwer reichen und umfassen Fieber, Husten, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns und Atembeschwerden. In schweren Fällen kann COVID-19 zu Lungenentzündung und sogar zum Tod führen. Es gibt derzeit keine spezifische Behandlung oder Impfung gegen COVID-19, aber viele Länder arbeiten daran, eine zu entwickeln. In der Zwischenzeit können Maßnahmen wie das Tragen von Masken, das Händewaschen und die Einhaltung von Abstandsregeln dazu beitragen, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.

Quelle: https://chat.openai.com/chat

Luzern verhängt Maskenpflicht

Was ist passiert in Luzern? In der ganzen Schweiz werden die Corona-Massnahmen gelockert oder aufgehoben, aber Luzern zieht die Zügel weiter an und verhängt eine Maskenpflicht bei Veranstaltungen. Egal, ob im Kino, am Konzert oder im Spital – überall muss man ab sofort eine Maske tragen – egal ob man geimpft ist oder nicht. Die Geimpften sind wieder mal die dummen. Wer sich impfen lässt, geht ein gewisses Risiko ein und könnte Nebenwirkungen von der Impfung davontragen. In Luzern haben geimpfte Personen nicht mehr Freiheiten, sondern weniger. Statt weiter zu impfen, erlässt der Kanton Luzern lieber Massnahmen, die alle betreffen. Ist das fair? Die Ungeimpfen lachen sich in Fäustchen, denn sie haben nichts zu befürchten. Viele der Ungeimpften werden sich zudem keinen Deut um eine Maskenpflicht scheren. Die Doofen sind einmal mehr die Geimpften. Wie Lemminge gehorchen sie ihrer Regierung und laufen ihrem Verderben entgegen. Wer sich in Luzern jetzt noch impfen lässt, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.

Nahrungsergänzungsmittel gegen das Corona-Virus

Die langersehnten Impfstoffe gegen das Corona-Virus lassen auf sich warten oder versprechen nicht die gewünschte Wirkung. Mit Beginn der Winterzeit verbreitet sich zudem die Angst, dass sich das Virus wieder vermehrt ausbreitet und eine zweite Welle drohen könnte.

Vitamin D3 und Echinacea

Derweilen gibt es gute Neuigkeiten. Gerade alternative Heilmethoden in Form von Nahrungsergänzungsmittel scheinen eine gewisse Wirkung gegen das Coronavirus zu zeigen. Vitamin D3 und Echinacea sind bekannt dafür, das Immunsystem und die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Im Kampf gegen das Corona-Virus scheint jedes Mittel willkommen, das eine gewisse Wirkung zeigt. So ist es nicht erstaunlich, dass immer mehr Personen ihren Körper mit Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine stärken im Kampf gegen das Corona-Virus.

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Coronavirus.ch seit 10 Tagen offline

Die Webseite coronavirus.ch ist seit über zehn Tagen offline. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der Domaininhaber von einer Behörde bedrängt wurde und die Seite deshalb offline genommen hat. Bereits der Domainparkinganbieter SEDO warf mir mit der Domain corona-virus.ch vor, illegal oder verfassungswidrig gehandelt zu haben. Interessant dabei ist, dass SEDO selber mit coronavirus.de eine Corona-Portal mitbetreibt. Eines ist mir aber in den letzten Wochen klar geworden: Es gibt sehr viele Behörden, denen ein Informationsportal zum Thema Corona-Virus überhaupt nicht passt. Rechtlich kann man dagegen kurzfristig nicht viel machen, deshalb wird man von einigen Behörden richtig gegängelt. Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Krise bald vorüber ist und wir in der Schweiz wieder normal leben können. So wie es aber momentan aussieht, wird sich die Coronakrise über mehrere Monate hinziehen. In dieser Zeit haben Behörden viele Möglichkeiten gegen unliebsame Inhalte vorzugehen. Ich hoffe immer noch, dass das wichtige Gut der Meinungsfreiheit nicht der Corona-Krise zum Opfer fällt.

Auf Coronavirus.ch wird wohl ein Onlineshop entstehen

Am 16. April 2020 wurde auf coronavirus.ch ein Shopify-Account aktiviert. Es könnte also gut sein, dass es schon bald einen Coronavirus-Onlineshop gibt.

Pass auf dein Grosi auf!

In einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit heisst es: „Fahre so, wie wenn dein Grosi dabei wäre“. Ich verwende ohne zu fragen ein Bild dieser Werbekampagne und rufe euch alle auf: „Pass auf dein Grosi auf!“ Das Coronavirus verläuft für junge und gesunde Menschen meist harmlos. Doch ältere und vorerkrankte Personen müssen mit schlimmen Komplikationen rechnen. Gerade über 70-Jährige müssen oft hospitalisiert und intensiv gepflegt werden. Die Sterblichkeit bei über 80-Jährigen liegt bei 15%. Viele entwickeln eine beidseitige Lungenentzündung und ein Prozent muss beatmet werden. Wer die Statistik der Schweizer Spitäler kennt, weiss, dass es hier zu Engpässen kommen kann und die medizinische Versorgung nicht für alle Patienten gewährleistet werden kann. In Italien spricht man schon davon, dass man sehr alte und sehr kranke Menschen nicht mehr behandelt und sie zum Sterben nach Hause schickt. Es ist kein schönes Bild, Menschen unter schlimmster Atemnot und bei vollem Bewusstsein beim Sterben zuzusehen.

Aufruf: Sperre dein Grosi zu Hause ein!

Gerade ältere Personen können sich keine Bild davon machen, wie schnell und wie schlimm sich die Corona-Situation in der Schweiz entwickeln kann. Es ist deshalb sehr wichtig, die Situation mit deinen Grosseltern oder deinen Eltern zu besprechen. Auf keine Fall dürfen sie mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Am besten sollte man sie zu Hause unter Quarantäne stellen. Keine Besuche von Verwandten, auf keinen Fall von Kindern.

Risikopersonen sollten ihre Pneumokokken-Impfung (Prevenar 13 oder Pneumovaxx) auffrischen und sich mit Antibiotika (Co-Amoxicilline 1g) versorgen. Die Notfallstationen werden ihnen dankbar sein, wenn sich so viele Menschen wie möglich zu Hause selber behandeln können.

Widerrechtliche und missbräuchliche Bildverwendung

Mir ist klar, dass ich keine Rechte an diesem Bild habe. Ich riskiere damit wieder eine weitere Strafanzeige. Ich weiss, wie die Behörden funktionieren und sanktionieren. Ich nehme das in Kauf, denn wenn ich auch nur einen Menschen vor einer schlimmen Lungenentzündung schützen kann, hat sich das Risiko gelohnt.

Bild

Grosi-an-Bord

Zürcher Verkehrskonferenz
c/o Dienstabteilung Verkehr
Mühlegasse 18/22
8001 Zürich

Nur ein gut vorbereitetes Land wird die Corona-Krise überleben

Asiatische Länder sind uns bei der Bekämpfung von epidemischen Grippen (Asiatische Grippe, Hongkong-Grippe, Schweinegrippe) einiges voraus. Asiatische Völker sind sehr gut und straff organisiert. China, Singapur, Hongkong, Südkorea und Japan konnten die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 abschwächen. Wir in Europa haben aber mit so aggressiven Viren wenig Erfahrung bei der Bekämpfung. Wir zögern und hadern viel zu lange und fürchten uns um wirtschaftliche Einbussen. Je länger wir zögern, desto schneller breitet sich das Corona-Virus exponentiell aus. Jeder ungenutzte Tag der vergeht, verschlechtert unsere Chancen mehr oder weniger schadlos aus der Krise herauszukommen. Die europäischen Länder scheinen die Hoffnung aufzugeben und verkünden, dass rund 70% der Bevölkerung infiziert werden wird und 3% davon sterben. Europa könnte also Ende Jahr 15 Millionen Corona-Tote zählen. Würde China mit 1,4 Milliarden Einwohner so rechnen, wären das 30 Millionen Tote! Doch China hat die Situation unter Kontrolle und zählt momentan „nur“ rund 4’000 Todesopfer.

Rechenbeispiel für die Schweiz: Corona-Infektionen

Die Zahlen aus China zeigen, dass rund 80% milde Symptome haben und zu Hause bleiben können. Dies betrifft vorwiegend robuste Personen unter 65. 20% sollten hospitalisiert werden. Davon benötigen 5% eine intensive Pflege und Betreuung und 1% davon sogar eine künstliche Beatmung. Die Sterberate in vorbereiteten und hochentwickelten Ländern beträgt 0,5%, in schlecht vorbereiteten und unterentwickelten Ländern über 5%.

Sollte die Schweiz vom Corona-Virus hart getroffen werden, könnten gleichzeitig bis zu einer Million Menschen krank sein. 200’000 Personen müssten hospitalisiert werden und 50’000 benötigten eine intensive Betreuung. Ob die Schweiz 10’000 Beatmungsmaschinen hat, mag ich zu bezweifeln und ein Import solcher Güter ist momentan unvorstellbar. Alle europäischen Länder haben die gleichen, massiven Problem mit dem Coronavirus.

70% Covid-19-Erkrankungen auf 10 Monate verteilt

Auch wenn bis zu 70% der Bevölkerung am Corona-Virus erkranken sollten, bleibt zu hoffen, dass alle möglichen Massnahmen getroffen werden, damit es keinen schnellen Anstieg gibt und die Kurve flacht bleibt. Ich nehme hier an, dass ein Patient einen Monat in Spitalpflege bleibt. Weiter nehme ich an, dass die Kurve auf zehn Monate verteilt werden kann und es zu keinem aussergewöhnlichen Peak kommt. In diesem Fall müssten 112’000 Personen pro Monat hospitalisiert werden. 5% oder 28’000 Patienten benötigten eine intensive Pflege und 1% oder 5’600 müssten künstlich beatmet werden.

Jedes einzelne Spital müsste nach dieser Rechnung zehn Monate lang je 100 Intensivpatienten pflegen, was praktisch unmöglich ist. Aus diesem Grund müssen die Verantwortlichen mindestens 100 Notspitäler eröffnen in welchen bis zu 300 Patienten intensiv betreut werden können.

Es bleibt zu hoffen, dass die noch zu treffenden Massnahmen die Pandemie abschwächt und Ende Jahr ganz zum Erliegen kommt. So oder so soll sich jeder darüber Gedanken machen, wie er älteren und schwachen Angehörigen helfen kann. Sorgen Sie mit genügend Medikamenten und Hygieneartikel vor und stellen sie sich darauf ein, auf sich selber gestellt zu sein.

Link: Coronavirus: Why You Must Act NowLink

Coronavirus: Das Gebot der Stunde ist „Zeit gewinnen“

Im Vergleich zu Italien haben wir 13 Tage Vorsprung. Italien steht kurz vor dem Kollaps – medizinisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Wenn eine Millionen kranke Menschen (1,6% der Bevölkerung) nicht mehr medizinisch behandelt werden können, dreht die Gesellschaft möglicherweise durch. Tödliche Gefängnisrevolten sind da nur ein Vorgeschmack, was auf die Gesellschaft zukommen könnte. Japan geht mit gutem Beispiel voran und schliesst alle Schulen und kann die Verbereitung des Covid-19 Virus etwas eindämmen.

Die Zeit ist der wichtigste Faktor- ein überlebenswichtiger Faktor!

Wenn wir nicht jetzt sofort Gegenmassnahmen wie massive Einschränkung vollziehen, wird es täglich 30% mehr Corona-Krankheitsfälle geben. Dann wäre es nur eine Frage von 3-4 Wochen, bis unser Gesundheitssystem zusammenbricht und unsere Gesellschaft einer schweren Prüfung ausgesetzt wird. Für die 740 Millionen Einwohner in Europa gibt es nicht genügend Hygieneartikel wie Desinfektionsmittel und Schutzmasken. Der einzige wirksame Schutz ist auf Distanz zu gehen und sich im Krankheitsfall für 2-3 Wochen einzuschliessen.

Platz schaffen für Corona-Patienten!

In der Schweiz gibt es zur Zeit nur rund 5’000 freie Spitalbetten. Das Coronavirus verbreitet sich rasend schnell und die Anzahl der Infizierten verdoppelt sich nahezu alle 3-5 Tage, je nachdem wie gut die Hygienemassnahmen des Bundes umgesetzt werden. Bis Ende März könnte es in der Schweiz 10’000 infizierte Personen geben. Mit der neuen Massnahme werden diese aber nicht mehr alle hospitalisiert, sondern zu Hause unter Selbst-Quarantäne gesetzt. Doch auch wenn alle Schutzmassnahmen Wirkung zeigen, wird es gegen Ende April 50’000 infizierte Corona-Patienten geben. Bei rund 5% wird es zu Komplikationen kommen, die man in einem Spital behandeln muss, was 2’500 Hospitalisierungen entspricht. Das grosse Problem wird die Schweiz aber im Mai mit über 250’000 Infektionen haben. Das wären dann über 12’000 Risikopatienten mit schwerwiegenden Komplikationen. Dafür reichen die rund 5’000 freien Spitalbetten zur Zeit nicht aus.

Wunschoperationen verschieben und Not-Spitäler öffnen

Wer kann, muss eine in diesem Jahr geplante Operation verschieben. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt im Normalfall fünf Tage. Ein Corona-Patient muss aber mindestens zehn, wenn nicht zwanzig Tage hospitalisiert werden, also rund doppelt oder viermal so lange. Aus diesem Grund müssen Kantonsspitäler ihre geschützten Operationsstellen, die man im Kalten Krieg gebaut hat, öffnen. Im Falle des Kantonsspital Luzern dürfte das schwierig werden, da man den GOPS (geschütze Operationsstelle) in ein modernes Labor umgebaut hat. Jetzt zeigt sich, wie gut die Schweiz auf eine Katastrophensituation wie diese vorbereitet ist. Die Schweiz ist auch gut beraten, das notwendige Personal für die Betreuung der Tausenden von zusätzlichen Patienten zu organisieren. Hier müssen Zivildienstleistende und Spitalsoldaten aufgeboten werden.

Heimisolation und Pflege durch Familienmitglieder

Niemand weiss heute genau, wie sich das Coronavirus verhalten wird und wie viele Menschen mit Covid-19 angesteckt werden. Man spricht von 60-70% Infizierten, die Komplikationen und die Sterblichkeit nimmt mit Vorerkrankungen und Alter massiv zu. Falls es sehr schlimm kommt, ist der Staat nicht in der Lage, alle Patienten zu versorgen. Hier gilt es, sich selber auf das Worstcase-Szenario einzustellen und vorzubereiten. Decken Sie sich mit Hygieneartikel wie Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken ein, zum Schutze ihrer Mitmenschen und der Pflegenden. Organisieren Sie im Vorfeld genügend Medikamente gegen Fieber und Husten. Gut beraten ist auch, wer sich einen Notvorrat anlegt, denn man weiss nie, ob und wann eine Gebiet unter Quarantäne gesetzt wird. Besprechen sie die Situation mit Angehörigen und Menschen in ihrem nächsten Umfeld wie Nachbarn. Fragen Sie auch direkt nach, ob diese Personen im Krankheitsfall betreut und umsorgt werden.

Jetzt müssen wir aufmerksam und achtsam sein – wird werden auch diese Krise überstehen und werden schon bald gestärkt in eine bessere Zukunft blicken können.

Coronavirus: Pflege und Betreuung innerhalb der Familie sicherstellen

In der Lombardei mit 10 Millionen Einwohner sind weniger als 10’000 Menschen am Corona-Virus erkrankt, was 0,1% der Bevölkerung entspricht. Das Gesundheitssystem ist aber bereits am Rande des Kollapses. In der Schweiz entsprechen 0,1% 8’000 Menschen. Zu Zeit sind noch weniger als 500 Menschen erkrankt, aber die Krankheitsfälle verdoppeln sich alle drei Tage. Es ist also nur eine Frage von Tagen, bis das Schweizer Gesundheitssystem mit dem Coronavirus überfordert sein wird. Im Gegensatz zu China und Italien hat die Schweiz schon sehr früh Gegenmassnahmen beschlossen und die Anzahl der Erkrankungen könnte sich damit etwas verzögern. Doch Berechnungen zeigen, dass 60-70% der Bevölkerung erkranken werden. Bei 20% könnte es wegen Covid-19 zu Komplikationen kommen und die Patienten müssten hospitalisiert werden was insgesamt eine Million Menschen betreffen würde. Im Vergleich: In der Schweiz werden jährlich eine Million Menschen für durchschnittlich fünf Tage hospitalisiert. Bei der Covid-19 Erkrankung dauert die Krankheit über 30 Tage – als mal Faktor sechs!

Das Schweizer Gesundheitssystem am Rande des Kollapses

Auch wenn „nur“ 40% der Bevölkerung erkranken und „nur“ 5% Komplikationen haben, wären das immer noch 160’000 Menschen, die hospitalisiert werden müssten, was 5 Millionen „Spitaltage“ entspricht. Das sind gleich viele „Spitaltage“ wie alle 280 Spitalbetriebe bereits in normalen Jahren zu bewältigen haben. Die Schweiz müsste also die Gesamtzahl der Spitalbetten innerhalb eine paar Wochen verdoppeln, was unmöglich ist.

Lösung: Angehörige Pflegen die Kranken zu Hause

Die einzige Lösung des Problems ist, dass die Angehörigen die Kranken zu Hause pflegen und betreuen. Besonders älter Personen und Risikopatienten müssen sich auf die Betreuung zu Hause einstellen. Besprechen Sie innerhalb der Familie, wie Sie in einem Krankheitsfall vorgehen und treffen Sie jetzt Sofortmassnahmen.

Besorgen Sie sich Medikamente gegen Grippe, Fieber und Husten. Kaufen Sie Desinfektionsmittel und Schutzmasken zum Schutz Ihrer pflegenden Angehörigen (im Laden, online oder in einem China-Shop wie Aliexpress oder Wish). Grosse Medikamentenhersteller wie China oder Indien haben ein Exportverbot erlassen. Selbst unser sonst so hilfsbereites Nachbarland Deutschland exportiert keine Schutzmasken mehr in die Schweiz!

Fragen Sie in Ihrem Haus ältere Mitbewohner, ob diese im Krankheitsfall Angehörige haben oder ob man ihnen entsprechende Hilfe anbieten kann. Die Sterblichkeit ist im Verhältnis einer saisonalen Grippe gerade für ältere Personen viel höher.