Der Kanton Luzern gefährdet wegen der Schwarzen Liste die Gesundheit der Bevölkerung

Wer auf der Schwarzen Liste säumiger Krankenkassen-Prämienzahler steht, wird im Kanton Luzern nur noch im Notfall behandelt. Für den Kanton Luzern ist erst jemand ein Notfall, wenn dieser infolge einer Nichtbehandlung mit schwersten Komplikationen oder dem Tod rechnen muss. Diabetiker und HIV-Patienten erhalten keine Medikamente und werden erst behandelt, wenn man sie auf die Intensivstation […]

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Schande für Luzern: 4’000 Menschen werden nicht mehr behandelt!

Im Kanton Luzern werden 4’000 Menschen, die offene Krankenkassenprämien haben und auf der Schwarzen Liste stehen, nicht medizinisch behandelt.
Erst in einem lebensbedrohlichen Zustand haben diese Menschen Anrecht auf eine ärztliche Behandlung. Aufgrund der erwarteten hohen Zahl an Erkrankungen werden schwerkranke Menschen mit kleiner Überlebenswahrscheinlichkeit nicht mehr behandelt und nach Hause geschickt und ihrem Schicksal überlassen. Der Kanton Luzern nimmt somit viele Tote in Kauf.
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Das ist eine private, werbefinanzierte Informationsseite über das Corona-Virus von Max Ruchti

Wichtig: Der Staat will die Informationskontrolle über das Corona-Virus und könnte unabhängige Blogs wie dieser bald zensurieren. Ich habe gute Gründe zu dieser Annahme die ich hier Aufliste:
In der Schweiz gibt es keine freie Meinungsäusserung

Hygieneregeln:

  • Abstand halten

  • Gründlich Händewaschen

  • Händeschütteln vermeiden

  • In Taschentuch oder Armbeuge husten und niesen

  • Papiertaschentuch nach Gebrauch in geschlossenen Abfalleimer

  • bei Fieber und Husten zu Hause bleiben

  • Nur nach telefonischer Anmeldung in Arztpraxis oder Notfallstation

Hatten Sie zu einer Person mit bestätigter Erkrankung mit dem neuen Coronavirus engen Kontakt (weniger als 2 Meter während mehr als 15 Minuten), dann müssen Sie zu Hause bleiben, den Kontakt zu anderen Personen möglichst meiden. Bei schweren Symptomen kontaktieren Sie telefonisch einen Arzt oder eine Corona-Hotline-Nummer.

Personen mit vermuteter Infektion mit dem Coronavirus müssen nicht mehr einen Arzt kontaktieren. Bleiben Sie bei milden Symptomen wie Husten und Fieber zu Hause. Tests werden nur noch bei schweren Krankheitsfällen durchgeführt und die Spitäler behandeln nur noch schwer erkrankte Personen oder erkrankte Personen einer Risikogruppe.