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Schmerz- und Beruhigungsmittel werden knapp und der Staat will CBD-Tropfen verbieten!

Der Schweiz mangelt es an Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Der Bund und die Kantone haben ihre Pflichtlager nicht genügend gefüllt und sich somit nicht an den Pandemieplan gehalten. Der Schweiz droht ein Medikamentennotstand. Schon bald könnten auch wichtige Medikamente wie Antibiotika oder Malariamittel, die gut gegen Covid-19 helfen, fehlen. Schwer getroffene Länder wie Italien behandeln keine über 80-jährige Patienten mehr und diese werden mit Opiaten ruhiggestellt und dem Sterben überlassen.

Der Staat schürt die Panik und verschlimmert die Situation nur noch. Das Coronavirus wird viele Tote forden, die meisten sterben aber nicht wegen Corona, sondern an den Begleiterscheinungen. Dringend benötigte Beruhigungsmittel sind knapp weil der Staat diese nicht in genügender Menge einlagerte. Wer nach Alternativen sucht wie CBD-Tropfen wird vom Staat kriminalisiert und CBD-Verkäufer werden an den Rand der Illegalität getrieben. Der Staat schürt Panik und hat keine Beruhigungsmittel und Verbietet gewisse Alternativen. Was könnten die Absichten dahinter sein?

Quelle: SRF Engpass bei Medikamenten

Pass auf dein Grosi auf!

In einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit heisst es: „Fahre so, wie wenn dein Grosi dabei wäre“. Ich verwende ohne zu fragen ein Bild dieser Werbekampagne und rufe euch alle auf: „Pass auf dein Grosi auf!“ Das Coronavirus verläuft für junge und gesunde Menschen meist harmlos. Doch ältere und vorerkrankte Personen müssen mit schlimmen Komplikationen rechnen. Gerade über 70-Jährige müssen oft hospitalisiert und intensiv gepflegt werden. Die Sterblichkeit bei über 80-Jährigen liegt bei 15%. Viele entwickeln eine beidseitige Lungenentzündung und ein Prozent muss beatmet werden. Wer die Statistik der Schweizer Spitäler kennt, weiss, dass es hier zu Engpässen kommen kann und die medizinische Versorgung nicht für alle Patienten gewährleistet werden kann. In Italien spricht man schon davon, dass man sehr alte und sehr kranke Menschen nicht mehr behandelt und sie zum Sterben nach Hause schickt. Es ist kein schönes Bild, Menschen unter schlimmster Atemnot und bei vollem Bewusstsein beim Sterben zuzusehen.

Aufruf: Sperre dein Grosi zu Hause ein!

Gerade ältere Personen können sich keine Bild davon machen, wie schnell und wie schlimm sich die Corona-Situation in der Schweiz entwickeln kann. Es ist deshalb sehr wichtig, die Situation mit deinen Grosseltern oder deinen Eltern zu besprechen. Auf keine Fall dürfen sie mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Am besten sollte man sie zu Hause unter Quarantäne stellen. Keine Besuche von Verwandten, auf keinen Fall von Kindern.

Risikopersonen sollten ihre Pneumokokken-Impfung (Prevenar 13 oder Pneumovaxx) auffrischen und sich mit Antibiotika (Co-Amoxicilline 1g) versorgen. Die Notfallstationen werden ihnen dankbar sein, wenn sich so viele Menschen wie möglich zu Hause selber behandeln können.

Widerrechtliche und missbräuchliche Bildverwendung

Mir ist klar, dass ich keine Rechte an diesem Bild habe. Ich riskiere damit wieder eine weitere Strafanzeige. Ich weiss, wie die Behörden funktionieren und sanktionieren. Ich nehme das in Kauf, denn wenn ich auch nur einen Menschen vor einer schlimmen Lungenentzündung schützen kann, hat sich das Risiko gelohnt.

Bild

Grosi-an-Bord

Zürcher Verkehrskonferenz
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