SZ: „Larifari bei der Pandemievorsorge“
Die Sonntagszeitung (SZ) schreibt in ihrer neusten Ausgabe, dass der Bund und die Kantone schlecht auf die Corona-Pandemie vorbereitet waren. Eine 2014 durchgeführte Pandemieübung brachte verschiedene Lücken ans Tageslicht, unternommen wurde zu wenig. Eine 2018 durchgeführte Expertenanalyse zum Epidemiegesetz deckte viele Missstände auf. Die Schweiz hat zu wenig unternommen – und hoffte, wie bei SARS und Schweinegrippe, von der nächsten Epidemie verschont zu bleiben.
Der Schweiz fehlen jetzt Schutzmasken, Beatmungsgeräte und Medikamente. Zwischen Bund und Kantonen herrscht kein einheitliches Vorgehen. Wichtige Tests und Zahlenmaterial fehlen. Die Schweiz versinkt im selbstverursachten Chaos das Menschenleben kosten wird. Der Bund, viele Kantone und Behörden haben versagt und müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Da wichtiges medizinisches Schutzmaterial und Medikamente fehlen, sperrt man die ganze Schweiz für mehre Monate zu Hause ein. Die Wirtschaft wird gegen die Wand gefahren und verursacht horrende Verluste, viele Konkurse und Arbeitslosigkeit. Die jetzt noch grösstenteils verschonte Jugend kann die nächsten Jahrzehnte die Schulden dieser staatlichen Misswirtschaft abbezahlen.