Die Gerichte stehen bis Ende Juni still

Eigentlich hätte ich am 24. März 2020 am Bezirksgericht Laufenburg wegen Diebstahl vor dem Strafgericht Laufenburg erscheinen sollen. Doch wegen dem Corona-Virus wird der Gerichtstermin jetzt über drei Monat auf den 2. Juli 2020 verschoben. Uns wird vorgegaukelt, dass die behördlichen Massnahmen bis am 19. April dauern, aber der Staat plant im Hintergrund schon einen Stillstand der Schweiz bis Ende Juni.

Der Staat geht massiv gegen seine Bürger vor

Weil mich ein CBD-Laden nicht bezahlte, holte ich die unter Eigentumsvorbehalt stehende Ware zurück. Die Verkäuferin händigte mir die Ware freiwillig und ohne Druck heraus. Bereits das Bezirksgericht Laufenburg gab mir Recht und urteilte, dass ich davon ausgehen konnte, dass die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware berechtigt war und schützte mich in meinem berechtigten Glauben, dass die Vereinbarung zwischen mir und der Verkäuferin rechtens war.

Staatsanwalt Pius Suter eröffnet Strafbefehl

Der stellvertretende Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg, Pius Suter, eröffnete gegen mich einen Strafbefehl. Dies obwohl die Verkäuferin zur Herausgabe der Ware an mich berechtigt war. Dass der Hanfladenbesitzer mit der Herausgabe drei Monate danach nicht einverstanden war, rechtfertigt in keinster Weise den Straftatbestand eines Diebstahls.

Die Schweiz entwickelt sich zum Polizeistaat

In den letzten Jahren musste ich feststellen, dass die Rechte der Schweizer Bürger immer stärker eingeschränkt werden. So verzeigte mich die Gemeinde Emmen, weil ich eine Webseite mit Infos über die KESB Emmen erstellte. Der „Grund“ war die missbräuchliche Verwendung des Gemeindewappens, obwohl ich nie ein Wappen veröffentlichte.

Als ich im Rotsee 7’000 Handgranaten entdeckte und darüber auf meinem Blog Magnetfischen berichtete, sagte mir das VBS, dass ich mich im Falle eines Unfalls mitschuldig machen würde, da solche Informationen nicht an die Öffentlichkeit gehörten.

Wegen 40 Rappen sperrte mich der Kanton Luzern auf die Schwarze Liste säumiger Krankenkassenzahler und verhinderte so, dass ich während Monaten medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen konnte.

Und jetzt wieder: Seit Erstellung dieses Blogs zum Corona-Virus werde ich ständig von Behörden gegängelt. Einmal muss ich das Logo des Schweizerkreuzes entfernen, dann passt die Aussage eines Arztes nicht ins schulmedizinische Weltbild und ein anderes Mal geht es um CBD-Öl, das ich nicht bewerben sollte. Aber ich bin mir das von den Behörden in der Schweiz gewohnt. Und dass mich ein Staatsanwalt vor das Strafgericht zieht, nur weil ich meine unbezahlte Ware abholte, passt absolut ins Bild des Unrechtstaates Schweiz.

Die Gesundheitsdirektion und die Heilmittelkontrolle melden sich

Wie bereits hier angekündigt, meldet sich der Staat bei mir und versucht die Informationshoheit zu kontrollieren. Zur Zeit wird noch nicht mit einer Abschaltung der Domain gedroht, aber man legt mir nahe, dass man weitere Massnahmen prüfen werde, sollte ich die Informationen nicht entfernen oder anpassen. Dabei geht es um Informationen, wie man sich vor einer Virusinfektion schützen kann oder wie man sein Immunsystem stärkt.

Diese Informationen veröffentlichte ich nur, weil der Staat unfähig ist, uns gegen dieses Virus effektiv zu schützen und zu behandeln. In einer Studie wird dem Staat und den Kantonen vorgeworfen, sich nicht frühzeitig gegen eine Pandemie vorbereitet zu haben. Und jetzt versucht der Staat mit allen Mitteln die freie Meinungsäusserung zu unterdrücken. So darf ich nicht mehr schreiben, wie man sich gegen das Coronavirus schützen kann oder wie man Krankheitssymptome lindern kann.

Totales Staatsversagen

Das nenne ich ein totales Staatsversagen. In ein paar Wochen wird der „Staat“ Menschen nicht mehr künstlich beatmen können und diese Menschen werden langsam ersticken. Aber Hauptsache hat der Staat die Informationsfreiheit. Ein Teil der Bevölkerung wird elendlich verrecken, aber Hauptsache der Staat hat die Informationskontrolle.