Wie kann man sich vor Corona schützen?

Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen:

  1. Hände regelmäßig waschen: Waschen Sie sich häufig die Hände mit Seife und Wasser, insbesondere nach dem Niesen, Husten oder Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln.
  2. Masken tragen: Tragen Sie eine Maske, um das Risiko einer Übertragung des Virus zu verringern.
  3. Abstand halten: Halten Sie einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen, um das Risiko einer Übertragung zu verringern.
  4. Gegenstände und Oberflächen reinigen: Reinigen Sie regelmäßig Gegenstände und Oberflächen, die häufig berührt werden, wie Türklinken, Handys und Computermaus.
  5. Symptome beobachten: Beobachten Sie Ihren Gesundheitszustand und suchen Sie bei Fieber, Husten oder Atembeschwerden umgehend ärztliche Hilfe auf.
  6. Reisen vermeiden: Vermeiden Sie unnötige Reisen in Gebiete mit hoher Infektionsrate.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Empfehlungen möglicherweise ändern, je nachdem, wie sich das Virus weiterverbreitet. Halten Sie sich daher über die aktuellen Empfehlungen Ihrer örtlichen Gesundheitsbehörden auf dem Laufenden.

Quelle: https://chat.openai.com/chat

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Empfehlungen zur aktuellen „Corona-Situation“ von Dr. Hans-Jörg Bühler (Biologische Praxis Einsiedeln)

Corona-Infekt – Influenza/Grippe

  • Infekt bei Coronavirus beginnt mit Symptomen im Kopfbereich, trockenem Husten, Schwächegefühl und Fieber.
  • Infekt bei Influenza: Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl schon zu Beginn.

Der Körper aktiviert bei Kontakt seinen Zellstoffwechsel, macht Fieber (Voraussetzung: Gute Schilddrüsenfunktion – Schilddrüse als Stoffwechselmotor). Über 39 Grad kann sich ein Virus nicht mehr vermehren. Fiebersenkung führt zu einer Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems. Folge: Komplikationen werden häufiger.

Viele Leute (v.a. ältere) haben bei Virusinfektionen kaum noch hohes Fieber, zusätzliche fiebersenkende Medikamente (und Entzündungshemmer) vermindern die körpereigene Abwehr zusätzlich: In dieser Gruppe finden wir aktuell die Todesfälle. Dazu kommt, dass Angst krank macht: Die Panikmache über Medien läuft auf Hochtouren!

Eine Erregerübertragung findet nur durch Tröpfchen statt (es gibt keine „Rauminfektion“). Ausserhalb des Körpers überlebt das Virus nur wenige Stunden.

Sinnvolle Massnahmen:

  • Körpertemperatur erhöhen, heisses Bad, Sauna (siehe oben) Keine Fiebersenkung!!!
  • Ernährung: Keine schnell verwertbaren Kohlenhydrate, kein Zucker: schwächen die Abwehrreaktion des Körpers)
  • Wärme zuführen (schon am Morgen eine Tasse heisser Tee, abends ebenfalls, Ingwertee, Curcuma, Salbeitee)
  • Bewegung, möglichst draussen, 50 Minuten pro Tag, mind. 10 Minuten an der Sonne (ohne Sonnenschutz, ab Faktor 10 keine Vitamin-D Bildung)
  • Keine Angst aufkommen lassen, keine Medieninformationen auf die Nacht
  • Genügend Schlaf (ohne WLAN, kein Handy/Tablet am Bett).
  • Möglichst Hochfrequenz-Bestrahlung minimieren! Wlan ausschalten, wenn nicht gebraucht, immer nachts!

Wenn Sie nicht zu einer Risikogruppe gehören (chronische Krankheiten, Medikamente, die das Immunsystem schwächen) werden Sie bei Befolgung nicht krank oder haben einen milden, ungefährlichen Verlauf. Machen Sie alles Sinnvolle, um gesund zu bleiben oder zu werden.

Dr. med. Hans-Jörg Bühler

Biologische Praxis
Neuburgstr. 3
8840 Einsiedeln

Anmerkung der Corona-Virus.ch Redaktion

Diese Empfehlung ist die persönliche Meinung von Dr. med. Hans-Jörg Bühler und entspricht nicht den schulmedizinischen Lehrmeinungen. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Apotheker, bevor Sie Medikamente reduzieren bzw. absetzen oder Sie diese Empfehlungen bei sich anwenden können.

Anmerkung der Gesundheitsdirektion Zürich

Die Heilmittelkontrolle stuft die obigen Aussagen als problematisch an, wir können aber nicht sagen warum.

So reduzieren Sie die Corona-Virenzahl im Körper

Die ETH-Professorin Viola Vogel (Angewandte Mechanobiologie an der ETH Zürich) erklärt auf Ihrem Zukunftsblog, wie man sich vor einer Coronavirus-Erkrankung schützen kann oder die Anzahl Viren im Körper reduzieren kann.

Kurz gesagt helfen antivirale Mundspülungen, schleimlösende Tees und Mittelchen, Gurgeln und Wasserdampf inhalieren. Den ganzen Beitrag von Frau Prof. Vogel lesen Sie hier: Mit Atemwegspflege das Infektionsrisiko senken

Quelle:

Prof. Viola Vogel, Professorin für Angewandte Mechanobiologie an der ETH Zürich

Pass auf dein Grosi auf!

In einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit heisst es: „Fahre so, wie wenn dein Grosi dabei wäre“. Ich verwende ohne zu fragen ein Bild dieser Werbekampagne und rufe euch alle auf: „Pass auf dein Grosi auf!“ Das Coronavirus verläuft für junge und gesunde Menschen meist harmlos. Doch ältere und vorerkrankte Personen müssen mit schlimmen Komplikationen rechnen. Gerade über 70-Jährige müssen oft hospitalisiert und intensiv gepflegt werden. Die Sterblichkeit bei über 80-Jährigen liegt bei 15%. Viele entwickeln eine beidseitige Lungenentzündung und ein Prozent muss beatmet werden. Wer die Statistik der Schweizer Spitäler kennt, weiss, dass es hier zu Engpässen kommen kann und die medizinische Versorgung nicht für alle Patienten gewährleistet werden kann. In Italien spricht man schon davon, dass man sehr alte und sehr kranke Menschen nicht mehr behandelt und sie zum Sterben nach Hause schickt. Es ist kein schönes Bild, Menschen unter schlimmster Atemnot und bei vollem Bewusstsein beim Sterben zuzusehen.

Aufruf: Sperre dein Grosi zu Hause ein!

Gerade ältere Personen können sich keine Bild davon machen, wie schnell und wie schlimm sich die Corona-Situation in der Schweiz entwickeln kann. Es ist deshalb sehr wichtig, die Situation mit deinen Grosseltern oder deinen Eltern zu besprechen. Auf keine Fall dürfen sie mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Am besten sollte man sie zu Hause unter Quarantäne stellen. Keine Besuche von Verwandten, auf keinen Fall von Kindern.

Risikopersonen sollten ihre Pneumokokken-Impfung (Prevenar 13 oder Pneumovaxx) auffrischen und sich mit Antibiotika (Co-Amoxicilline 1g) versorgen. Die Notfallstationen werden ihnen dankbar sein, wenn sich so viele Menschen wie möglich zu Hause selber behandeln können.

Widerrechtliche und missbräuchliche Bildverwendung

Mir ist klar, dass ich keine Rechte an diesem Bild habe. Ich riskiere damit wieder eine weitere Strafanzeige. Ich weiss, wie die Behörden funktionieren und sanktionieren. Ich nehme das in Kauf, denn wenn ich auch nur einen Menschen vor einer schlimmen Lungenentzündung schützen kann, hat sich das Risiko gelohnt.

Bild

Grosi-an-Bord

Zürcher Verkehrskonferenz
c/o Dienstabteilung Verkehr
Mühlegasse 18/22
8001 Zürich

Nur ein gut vorbereitetes Land wird die Corona-Krise überleben

Asiatische Länder sind uns bei der Bekämpfung von epidemischen Grippen (Asiatische Grippe, Hongkong-Grippe, Schweinegrippe) einiges voraus. Asiatische Völker sind sehr gut und straff organisiert. China, Singapur, Hongkong, Südkorea und Japan konnten die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 abschwächen. Wir in Europa haben aber mit so aggressiven Viren wenig Erfahrung bei der Bekämpfung. Wir zögern und hadern viel zu lange und fürchten uns um wirtschaftliche Einbussen. Je länger wir zögern, desto schneller breitet sich das Corona-Virus exponentiell aus. Jeder ungenutzte Tag der vergeht, verschlechtert unsere Chancen mehr oder weniger schadlos aus der Krise herauszukommen. Die europäischen Länder scheinen die Hoffnung aufzugeben und verkünden, dass rund 70% der Bevölkerung infiziert werden wird und 3% davon sterben. Europa könnte also Ende Jahr 15 Millionen Corona-Tote zählen. Würde China mit 1,4 Milliarden Einwohner so rechnen, wären das 30 Millionen Tote! Doch China hat die Situation unter Kontrolle und zählt momentan „nur“ rund 4’000 Todesopfer.

Rechenbeispiel für die Schweiz: Corona-Infektionen

Die Zahlen aus China zeigen, dass rund 80% milde Symptome haben und zu Hause bleiben können. Dies betrifft vorwiegend robuste Personen unter 65. 20% sollten hospitalisiert werden. Davon benötigen 5% eine intensive Pflege und Betreuung und 1% davon sogar eine künstliche Beatmung. Die Sterberate in vorbereiteten und hochentwickelten Ländern beträgt 0,5%, in schlecht vorbereiteten und unterentwickelten Ländern über 5%.

Sollte die Schweiz vom Corona-Virus hart getroffen werden, könnten gleichzeitig bis zu einer Million Menschen krank sein. 200’000 Personen müssten hospitalisiert werden und 50’000 benötigten eine intensive Betreuung. Ob die Schweiz 10’000 Beatmungsmaschinen hat, mag ich zu bezweifeln und ein Import solcher Güter ist momentan unvorstellbar. Alle europäischen Länder haben die gleichen, massiven Problem mit dem Coronavirus.

70% Covid-19-Erkrankungen auf 10 Monate verteilt

Auch wenn bis zu 70% der Bevölkerung am Corona-Virus erkranken sollten, bleibt zu hoffen, dass alle möglichen Massnahmen getroffen werden, damit es keinen schnellen Anstieg gibt und die Kurve flacht bleibt. Ich nehme hier an, dass ein Patient einen Monat in Spitalpflege bleibt. Weiter nehme ich an, dass die Kurve auf zehn Monate verteilt werden kann und es zu keinem aussergewöhnlichen Peak kommt. In diesem Fall müssten 112’000 Personen pro Monat hospitalisiert werden. 5% oder 28’000 Patienten benötigten eine intensive Pflege und 1% oder 5’600 müssten künstlich beatmet werden.

Jedes einzelne Spital müsste nach dieser Rechnung zehn Monate lang je 100 Intensivpatienten pflegen, was praktisch unmöglich ist. Aus diesem Grund müssen die Verantwortlichen mindestens 100 Notspitäler eröffnen in welchen bis zu 300 Patienten intensiv betreut werden können.

Es bleibt zu hoffen, dass die noch zu treffenden Massnahmen die Pandemie abschwächt und Ende Jahr ganz zum Erliegen kommt. So oder so soll sich jeder darüber Gedanken machen, wie er älteren und schwachen Angehörigen helfen kann. Sorgen Sie mit genügend Medikamenten und Hygieneartikel vor und stellen sie sich darauf ein, auf sich selber gestellt zu sein.

Link: Coronavirus: Why You Must Act NowLink

Coronavirus: Pflege und Betreuung innerhalb der Familie sicherstellen

In der Lombardei mit 10 Millionen Einwohner sind weniger als 10’000 Menschen am Corona-Virus erkrankt, was 0,1% der Bevölkerung entspricht. Das Gesundheitssystem ist aber bereits am Rande des Kollapses. In der Schweiz entsprechen 0,1% 8’000 Menschen. Zu Zeit sind noch weniger als 500 Menschen erkrankt, aber die Krankheitsfälle verdoppeln sich alle drei Tage. Es ist also nur eine Frage von Tagen, bis das Schweizer Gesundheitssystem mit dem Coronavirus überfordert sein wird. Im Gegensatz zu China und Italien hat die Schweiz schon sehr früh Gegenmassnahmen beschlossen und die Anzahl der Erkrankungen könnte sich damit etwas verzögern. Doch Berechnungen zeigen, dass 60-70% der Bevölkerung erkranken werden. Bei 20% könnte es wegen Covid-19 zu Komplikationen kommen und die Patienten müssten hospitalisiert werden was insgesamt eine Million Menschen betreffen würde. Im Vergleich: In der Schweiz werden jährlich eine Million Menschen für durchschnittlich fünf Tage hospitalisiert. Bei der Covid-19 Erkrankung dauert die Krankheit über 30 Tage – als mal Faktor sechs!

Das Schweizer Gesundheitssystem am Rande des Kollapses

Auch wenn „nur“ 40% der Bevölkerung erkranken und „nur“ 5% Komplikationen haben, wären das immer noch 160’000 Menschen, die hospitalisiert werden müssten, was 5 Millionen „Spitaltage“ entspricht. Das sind gleich viele „Spitaltage“ wie alle 280 Spitalbetriebe bereits in normalen Jahren zu bewältigen haben. Die Schweiz müsste also die Gesamtzahl der Spitalbetten innerhalb eine paar Wochen verdoppeln, was unmöglich ist.

Lösung: Angehörige Pflegen die Kranken zu Hause

Die einzige Lösung des Problems ist, dass die Angehörigen die Kranken zu Hause pflegen und betreuen. Besonders älter Personen und Risikopatienten müssen sich auf die Betreuung zu Hause einstellen. Besprechen Sie innerhalb der Familie, wie Sie in einem Krankheitsfall vorgehen und treffen Sie jetzt Sofortmassnahmen.

Besorgen Sie sich Medikamente gegen Grippe, Fieber und Husten. Kaufen Sie Desinfektionsmittel und Schutzmasken zum Schutz Ihrer pflegenden Angehörigen (im Laden, online oder in einem China-Shop wie Aliexpress oder Wish). Grosse Medikamentenhersteller wie China oder Indien haben ein Exportverbot erlassen. Selbst unser sonst so hilfsbereites Nachbarland Deutschland exportiert keine Schutzmasken mehr in die Schweiz!

Fragen Sie in Ihrem Haus ältere Mitbewohner, ob diese im Krankheitsfall Angehörige haben oder ob man ihnen entsprechende Hilfe anbieten kann. Die Sterblichkeit ist im Verhältnis einer saisonalen Grippe gerade für ältere Personen viel höher.