Wie kann man sich vor Corona schützen?

Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen:

  1. Hände regelmäßig waschen: Waschen Sie sich häufig die Hände mit Seife und Wasser, insbesondere nach dem Niesen, Husten oder Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln.
  2. Masken tragen: Tragen Sie eine Maske, um das Risiko einer Übertragung des Virus zu verringern.
  3. Abstand halten: Halten Sie einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen, um das Risiko einer Übertragung zu verringern.
  4. Gegenstände und Oberflächen reinigen: Reinigen Sie regelmäßig Gegenstände und Oberflächen, die häufig berührt werden, wie Türklinken, Handys und Computermaus.
  5. Symptome beobachten: Beobachten Sie Ihren Gesundheitszustand und suchen Sie bei Fieber, Husten oder Atembeschwerden umgehend ärztliche Hilfe auf.
  6. Reisen vermeiden: Vermeiden Sie unnötige Reisen in Gebiete mit hoher Infektionsrate.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Empfehlungen möglicherweise ändern, je nachdem, wie sich das Virus weiterverbreitet. Halten Sie sich daher über die aktuellen Empfehlungen Ihrer örtlichen Gesundheitsbehörden auf dem Laufenden.

Quelle: https://chat.openai.com/chat

Impfpflicht ja oder nein?

Sind Sie für eine Impfpflicht in der Schweiz um das Covid-19 Virus zu bekämpfen?
Diese Frage stellt sich momentan in weiten Teilen der Bevölkerung. Es ist bereits eine Initiative gegen eine allgemeine Impfpflicht eingereicht worden.
Ob es sinnvoll ist, eine Initiative gegen eine Impfpflicht zu lancieren, kann man diskutieren. In der Schweiz sind bereits über 70% der Bevölkerung gegen Corona geimpft.
Auch wenn es keine Impfpflicht geben wird, ist der Bundesrat befugt, eine Impfobligatorium für gewisse Berufsgruppen auszusprechen. Weitere Einschränkungen für Ungeimpfte wird es sehr wahrscheinlich sowieso geben. Ob mit oder ohne Impfpflicht – fest steht: Ungeimpfte Personen werden in ihrer Freiheit massiv eingeschränkt werden.

„Wer keine Schutzmasken hat, ist selber schuld!“

Es ist kaum zu glauben, gemäss dem Pandemieplan des Kantons Aargau sollte jeder Einwohner privat 50 Schutzmasken zu Hause lagern. Diese Hygienemasken könnte man für wenig Geld im Detailhandel kaufen, steht da. Blick schreibt dazu, dass man aus Sicht der Behörden selber schuld ist, wenn man keine Schutzmasken parat hat. Der Bund und die Kantone haben sich auf die Pandemie schlecht vorbereitet und viel zu wenig Schutzmasken für die Bevölkerung eingelagert. Jetzt, da die grösste Pandemie seit 100 Jahren wütet, ist also jeder Bürger selber für seinen Schutz verantwortlich! Der Bund und die Kantone schleichen sich aus der Verantwortung. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagt sogar, dass Schutzmasken nichts nützen würden und man einfach genügend Abstand halten sollte. Dabei ist jedem klar, dass sich medizinisches Personal mit Hygienemasken vor einer Infektion schützt und dass asiatische Völker dank Atemschutzmaksen glimpflich davon gekommen sind.

Hygienemasken sind überall ausverkauft – ausser in China

Anfang März 2020 bestellte ich bei einer Schweizer Onlinedrogerie Hygienemasken und bezahlte diese sogar per Vorkasse. Der Warenbestand war hoch und die Lieferung sollte sofort erfolgen. Doch der Schweizer Lieferant schrieb mir, dass es leider Verzögerungen gab. Bei Desinfektionsmittel genau das gleiche. Auch hier war der Warenbestand hoch und ich zahlte per Kreditkarte. Doch dann bekam ich die Nachricht, dass man Desinfektionsmittel erst wieder nächstes Jahr erhalten würde.

So bestellte ich also über zwei chinesische Onlineshops Hygienemasken. Eine Lieferant konnte trotz Vorauszahlung nicht liefern und wird mir das Geld irgendwann einmal zurücküberweisen. Der andere chinesische Lieferant von AliExpress schickte mir die identischen Hygienemasken noch vor der Schweizer Onlinedrogerie nach Hause – und das zum halben Preis!

Schmerz- und Beruhigungsmittel werden knapp und der Staat will CBD-Tropfen verbieten!

Der Schweiz mangelt es an Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Der Bund und die Kantone haben ihre Pflichtlager nicht genügend gefüllt und sich somit nicht an den Pandemieplan gehalten. Der Schweiz droht ein Medikamentennotstand. Schon bald könnten auch wichtige Medikamente wie Antibiotika oder Malariamittel, die gut gegen Covid-19 helfen, fehlen. Schwer getroffene Länder wie Italien behandeln keine über 80-jährige Patienten mehr und diese werden mit Opiaten ruhiggestellt und dem Sterben überlassen.

Der Staat schürt die Panik und verschlimmert die Situation nur noch. Das Coronavirus wird viele Tote forden, die meisten sterben aber nicht wegen Corona, sondern an den Begleiterscheinungen. Dringend benötigte Beruhigungsmittel sind knapp weil der Staat diese nicht in genügender Menge einlagerte. Wer nach Alternativen sucht wie CBD-Tropfen wird vom Staat kriminalisiert und CBD-Verkäufer werden an den Rand der Illegalität getrieben. Der Staat schürt Panik und hat keine Beruhigungsmittel und Verbietet gewisse Alternativen. Was könnten die Absichten dahinter sein?

Quelle: SRF Engpass bei Medikamenten

Gesundheitsdirektion Zürich: Dieser Beitrag ist problematisch – aber wir wissen auch nicht warum!

Die Gesundheitsdirektion Zürich schreibt mir, dass dieser Beitrag von Dr. Hans-Jörg Bühler problematisch wäre. Auf meine Nachfrage, welche Passage ich von Dr. Bühler anpassen sollte, erhielt ich die Antwort, dass man das auch nicht wisse und ich mich doch bei der kantonalen Heilmittelkontrolle Zürich melden könnte. Die Gesundheitsdirektion von Regierungsrätin Natalie Rickli scheint nicht zu wissen, was sie machen müssen. Man versucht Informationen über das Corona-Virus zu zensurieren und verweist auf andere kantonale Stellen. So ein Vorgehen ist nicht tolerierbar. Da informiert ein Arzt, wie man sich vorbeugend gegen eine Corona-Ansteckung schützen kann und wird dann von einer kantonalen Verwaltung zurechtgewiesen. Das ist die gleiche Verwaltung die uns beruhigen will, indem man für die Bevölkerung unterirdische Anlagen und Turnhallen zur Verfügung stellt, sollte man doch am Coronavirus erkranken. Der Kanton Zürich hat viel zuwenig Schutzmaterial und kauft sich jetzt eine Maschine für 740’000 Franken um selber Schutzmasken herzustellen. Wäre es nicht einfacher und günstiger gewesen, sich genügend Schutzmasken anzulegen, so wie der Bund die Kantone schon seit Jahren dazu angewiesen hat? Die Gesundheitsdirektion von Natalie Rickli ist sehr schlecht auf diese Pandemie vorbereitet. Die wichtigste Aufgabe scheint jetzt aber, Leute davon abzuhalten, sich persönlich gegen eine Ansteckung zu schützen und Krankheitssympotme zu lindern. Es geht nicht mehr lange und der Kanton Zürich wird Personen über 80 Jahre nicht mehr künstlich beatmen und somit sterben lassen. Das ist der gleiche Kanton, der heute verbieten will, dass man Ratschläge eines Alternativmediziners befolgen sollte.

Die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich zensuriert folgende Informationen

Zur Behandlung des Corona-Virus gibt es keine Medikamente und keine Impfung. 20% der Infizierten entwickeln schwerwiegende Symptome und über 10% müssen hospitalisiert werden. Ein Prozent aller Infizierten müssen sogar künstlich beatmet werden. Die Sterblichkeit beträgt über ein Prozent. Die Schweizer Behörden haben sich sehr schlecht auf diese Pandemie vorbereitet. Schmerzmittel werden rationiert, Schutzmasken können nicht mehr importiert werden und überall fehlt es an medizinischem Personal.

Regierungsrätin Natalie Rickli zensuriert diesen Blog

Die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, Regierungsrätin Natalie Rickli, lässt über ihre Verwaltung diesen Blog zensurieren. So missfällt ihr z.B. die Tipps eines Naturarztes oder die Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln. Währenddessen verkündet sie, dass der Kanton Zürich Patienten in unterirdischen Anlagen und in Turnhallen „behandeln“ kann, womöglich noch von Soldaten, die normalerweise im Büro arbeiten.

Währenddessen kämpfen Ärzte und Pflegepersonal um das Leben von Hunderten von Menschen. Die Medikamente sind rationiert, Impfstoffe wie die Pneumokokken-Impfung werden nur noch an Risikopersonen abgegeben, Schutzmasken fehlen und das Personal ist am Anschlag. In dieser schweren Zeit verbietet die Gesundheitsdirektorin, dass sich die Menschen selber helfen können, auch wenn es nur natürliche Pflanzenstoffe sind! Dabei ist es erwiesen, dass solche Vitalstoffe die Gesundheit stärken können und Krankheitssymptome lindern können.

Unter Androhung von Massnahemen wird mir verboten, Ihnen zu helfen. Der Staat ist am Rande des Zusammenbruches und bekämpft mit allen Mitteln alternative Heilmethoden.

Pass auf dein Grosi auf!

In einer Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit heisst es: „Fahre so, wie wenn dein Grosi dabei wäre“. Ich verwende ohne zu fragen ein Bild dieser Werbekampagne und rufe euch alle auf: „Pass auf dein Grosi auf!“ Das Coronavirus verläuft für junge und gesunde Menschen meist harmlos. Doch ältere und vorerkrankte Personen müssen mit schlimmen Komplikationen rechnen. Gerade über 70-Jährige müssen oft hospitalisiert und intensiv gepflegt werden. Die Sterblichkeit bei über 80-Jährigen liegt bei 15%. Viele entwickeln eine beidseitige Lungenentzündung und ein Prozent muss beatmet werden. Wer die Statistik der Schweizer Spitäler kennt, weiss, dass es hier zu Engpässen kommen kann und die medizinische Versorgung nicht für alle Patienten gewährleistet werden kann. In Italien spricht man schon davon, dass man sehr alte und sehr kranke Menschen nicht mehr behandelt und sie zum Sterben nach Hause schickt. Es ist kein schönes Bild, Menschen unter schlimmster Atemnot und bei vollem Bewusstsein beim Sterben zuzusehen.

Aufruf: Sperre dein Grosi zu Hause ein!

Gerade ältere Personen können sich keine Bild davon machen, wie schnell und wie schlimm sich die Corona-Situation in der Schweiz entwickeln kann. Es ist deshalb sehr wichtig, die Situation mit deinen Grosseltern oder deinen Eltern zu besprechen. Auf keine Fall dürfen sie mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Am besten sollte man sie zu Hause unter Quarantäne stellen. Keine Besuche von Verwandten, auf keinen Fall von Kindern.

Risikopersonen sollten ihre Pneumokokken-Impfung (Prevenar 13 oder Pneumovaxx) auffrischen und sich mit Antibiotika (Co-Amoxicilline 1g) versorgen. Die Notfallstationen werden ihnen dankbar sein, wenn sich so viele Menschen wie möglich zu Hause selber behandeln können.

Widerrechtliche und missbräuchliche Bildverwendung

Mir ist klar, dass ich keine Rechte an diesem Bild habe. Ich riskiere damit wieder eine weitere Strafanzeige. Ich weiss, wie die Behörden funktionieren und sanktionieren. Ich nehme das in Kauf, denn wenn ich auch nur einen Menschen vor einer schlimmen Lungenentzündung schützen kann, hat sich das Risiko gelohnt.

Bild

Grosi-an-Bord

Zürcher Verkehrskonferenz
c/o Dienstabteilung Verkehr
Mühlegasse 18/22
8001 Zürich

Nur ein gut vorbereitetes Land wird die Corona-Krise überleben

Asiatische Länder sind uns bei der Bekämpfung von epidemischen Grippen (Asiatische Grippe, Hongkong-Grippe, Schweinegrippe) einiges voraus. Asiatische Völker sind sehr gut und straff organisiert. China, Singapur, Hongkong, Südkorea und Japan konnten die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 abschwächen. Wir in Europa haben aber mit so aggressiven Viren wenig Erfahrung bei der Bekämpfung. Wir zögern und hadern viel zu lange und fürchten uns um wirtschaftliche Einbussen. Je länger wir zögern, desto schneller breitet sich das Corona-Virus exponentiell aus. Jeder ungenutzte Tag der vergeht, verschlechtert unsere Chancen mehr oder weniger schadlos aus der Krise herauszukommen. Die europäischen Länder scheinen die Hoffnung aufzugeben und verkünden, dass rund 70% der Bevölkerung infiziert werden wird und 3% davon sterben. Europa könnte also Ende Jahr 15 Millionen Corona-Tote zählen. Würde China mit 1,4 Milliarden Einwohner so rechnen, wären das 30 Millionen Tote! Doch China hat die Situation unter Kontrolle und zählt momentan „nur“ rund 4’000 Todesopfer.

Rechenbeispiel für die Schweiz: Corona-Infektionen

Die Zahlen aus China zeigen, dass rund 80% milde Symptome haben und zu Hause bleiben können. Dies betrifft vorwiegend robuste Personen unter 65. 20% sollten hospitalisiert werden. Davon benötigen 5% eine intensive Pflege und Betreuung und 1% davon sogar eine künstliche Beatmung. Die Sterberate in vorbereiteten und hochentwickelten Ländern beträgt 0,5%, in schlecht vorbereiteten und unterentwickelten Ländern über 5%.

Sollte die Schweiz vom Corona-Virus hart getroffen werden, könnten gleichzeitig bis zu einer Million Menschen krank sein. 200’000 Personen müssten hospitalisiert werden und 50’000 benötigten eine intensive Betreuung. Ob die Schweiz 10’000 Beatmungsmaschinen hat, mag ich zu bezweifeln und ein Import solcher Güter ist momentan unvorstellbar. Alle europäischen Länder haben die gleichen, massiven Problem mit dem Coronavirus.

70% Covid-19-Erkrankungen auf 10 Monate verteilt

Auch wenn bis zu 70% der Bevölkerung am Corona-Virus erkranken sollten, bleibt zu hoffen, dass alle möglichen Massnahmen getroffen werden, damit es keinen schnellen Anstieg gibt und die Kurve flacht bleibt. Ich nehme hier an, dass ein Patient einen Monat in Spitalpflege bleibt. Weiter nehme ich an, dass die Kurve auf zehn Monate verteilt werden kann und es zu keinem aussergewöhnlichen Peak kommt. In diesem Fall müssten 112’000 Personen pro Monat hospitalisiert werden. 5% oder 28’000 Patienten benötigten eine intensive Pflege und 1% oder 5’600 müssten künstlich beatmet werden.

Jedes einzelne Spital müsste nach dieser Rechnung zehn Monate lang je 100 Intensivpatienten pflegen, was praktisch unmöglich ist. Aus diesem Grund müssen die Verantwortlichen mindestens 100 Notspitäler eröffnen in welchen bis zu 300 Patienten intensiv betreut werden können.

Es bleibt zu hoffen, dass die noch zu treffenden Massnahmen die Pandemie abschwächt und Ende Jahr ganz zum Erliegen kommt. So oder so soll sich jeder darüber Gedanken machen, wie er älteren und schwachen Angehörigen helfen kann. Sorgen Sie mit genügend Medikamenten und Hygieneartikel vor und stellen sie sich darauf ein, auf sich selber gestellt zu sein.

Link: Coronavirus: Why You Must Act NowLink

Corona-Virus Entwicklung Schweiz bis Ende Mai 2020

Das ist eine ganz persönliche Berechnung von mir über die Corona-Virus-Entwicklung in der Schweiz bis Ende Mai 2020.
Ich nehme an, dass der Zuwachs der Infizierten im März täglich um 20% zunimmt, im April um 10% und im Mai um 5%.
Weiter nehme ich an, dass von den Infizierten 5% Intensivpflege benötigen und rund 2% sterben werden. Diese Zahlen sind im internationalen Vergleich sehr tief angesetzt, wiederspiegelt aber die frühzeitig getroffenen Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus.

Annahme: Zuwachs der Corona-Infizierten in Prozent

März 2020: 20%
April 2020: 10%
Mai 2020: 5%

Annahme: 5% Intensivpatienten und 2% Todesfälle

Die Todesfälle sind hochgerechnet und treffen voraussichtlich erst 4-6 Wochen nach den ersten Symptomen ein. Zudem sind auch nicht die genesenen Patienten berücksichtigt, welche immerhin 98% ausmachen. Die Genesungsdauer ist mit über einem Monat sehr lange.

Corona-Situation bis Ende März 2020

Bis Ende März wird es gemäss dieser Berechnung, die nicht wissenschaftlich ist, 25’000 infizierte Personen und 1’200 Intensivpatienten geben. Das Schweizer Gesundheitssystem wird damit gut klar kommen, auch wenn die Zuwachsrate mit 20% täglich hoch ist.

Corona-Situation bis Ende April 2020

Im Monat April nehme ich eine abgeschwächte Zuwachsrate von 10% an, da bis dahin das öffentliche Leben analog zu Italien massiv reduziert werden könnte.
Mit 470’000 infizierten Personen sind jetzt 6% der Schweizer Bevölkerung betroffen. 24’000 Personen müssen intensiv betreut und gepflegt werden. Die Spitäler können zur Zeit aber nur einen Bruchteil davon auf einer Intensivstation betreuen. Viele dieser Risikopatienten werden eine Lungenentzündung entwickeln und massive Atemprobleme haben. Die Therapie mit Antibiotika sollte gewährleistet sein. Zu diesem Zeitpunkt muss man mit 10’000 Todesopfern rechnen.

Corona-Situation bis Ende Mai 2020

Im Mai rechne ich mit einer Zuwachsrate von moderaten 5%. Bis dahin könnten aber 2 Millionen Bürger erkrankt sein, was einem Viertel der Bevölkerung betrifft. Offiziell rechnet man mit bis zu 70% Erkrankungen in der Bevölkerung, welche aber über mehrere Monate verteilt sind. Rechnet man die genesenen Personen heraus, sind das immer noch über eine Million Corona-Covid-19 Erkrankungen. 50’000 bis 100’000 Personen könnten auf Intensivpflege angewiesen sein, was das Gesundheitssystem aber momentan nicht schaffen könnte. Der Bund wird in der Zwischenzeit aber verschiedene Notspitäler eröffnen und die Kapazitäten massiv ausbauen. Angehörige des Zivildienstes und Spitalsoldaten könnten zur Bewältigung dieser Jahrhundertaufgabe aufgeboten werden.

40’000 bis 50’000 Todesfälle infolge des Corona-Virus möglich

Trotz dieser moderaten Zahlen, könnten innerhalb von drei Monaten bis zu 50’000 Menschen am Corona-Virus sterben. Sollte aber das Worstcase-Szenario eintreffen oder sich die Covid-19-Erkrankung über Jahre hinziehen ohne der Möglichkeit einer Impfung, wären auch doppelt so hohe Fallzahlen möglich.

Coronavirus: Das Gebot der Stunde ist „Zeit gewinnen“

Im Vergleich zu Italien haben wir 13 Tage Vorsprung. Italien steht kurz vor dem Kollaps – medizinisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Wenn eine Millionen kranke Menschen (1,6% der Bevölkerung) nicht mehr medizinisch behandelt werden können, dreht die Gesellschaft möglicherweise durch. Tödliche Gefängnisrevolten sind da nur ein Vorgeschmack, was auf die Gesellschaft zukommen könnte. Japan geht mit gutem Beispiel voran und schliesst alle Schulen und kann die Verbereitung des Covid-19 Virus etwas eindämmen.

Die Zeit ist der wichtigste Faktor- ein überlebenswichtiger Faktor!

Wenn wir nicht jetzt sofort Gegenmassnahmen wie massive Einschränkung vollziehen, wird es täglich 30% mehr Corona-Krankheitsfälle geben. Dann wäre es nur eine Frage von 3-4 Wochen, bis unser Gesundheitssystem zusammenbricht und unsere Gesellschaft einer schweren Prüfung ausgesetzt wird. Für die 740 Millionen Einwohner in Europa gibt es nicht genügend Hygieneartikel wie Desinfektionsmittel und Schutzmasken. Der einzige wirksame Schutz ist auf Distanz zu gehen und sich im Krankheitsfall für 2-3 Wochen einzuschliessen.