Dieses unabhängige Informationsportal über das Corona-Virus könnte vom Staat bald abgeschalten werden. Der Grund ist die frei und kritische Meinungsäusserung, die der offiziellen Schweiz nicht gefallen könnte und hier spreche ich aus Erfahrung.
Fall KESB Emmen
Als die Gemeinde Emmen ihre Webseite überarbeitete, waren die Informationen zur KESB Emmen nicht mehr erreichbar. Ich erstellte unter der Domain kesb-emmen.ch ein Informationsportal mit den wichtigsten Informationen. Daraufhin zeigte mich die Gemeinde Emmen strafrechtlich an, da „KESB“ und „Emmen“ geschützte Begriffe wären.
Fall Schwarze Liste Luzern
Wegen 50 Rappen wurde ich im Kanton Luzern auf die Schwarze Liste gesetzt und erhielt nur noch im absoluten Notfall medizinische Leistungen. Das kritisierte ich scharf und erstelle mehrer Blogbeiträge über die Initiantin dieser Schwarzen Liste. Diese verklagte mich daraufhin wegen Computerhacking, Drohung und Nötigung. Nach einem langwierigen und teuren Gerichtsprozess bis ans Obergericht Zürich wurde ich in diesen Punkten freigesprochen.
Fall Anwältin des Massenmörders von Rupperswil
Ich kritisierte die Verteidigungsstrategie der Rechtsanwältin des Massenmörders von Rupperswil und werde dafür von Rechtsanwälten, Staatsanwälten und der Polizei kritisiert. Man sagt mir, dass dieser Mörder ja niemanden umbringen wollte und die Opfer eine Mitschuld an ihrem Tod hätten.
Fall Handgranaten im Rotsee
Ich entdeckte, dass im Rotsee bei Luzern 7’000 Handgranaten aus dem Ersten Weltkrieg liegen und bewies dies auch mit Unterlagen aus dem Bundesarchiv. Die Polizei rief mich daraufhin an und sagte, dass ich darüber nicht berichten sollte und ich mich mit dem Herausholen einer Handgranate strafbar gemacht hätte. Auf meiner Webseite Magnetfischen.ch musste ich viele Warnhinweise anbringe, wie gefährlich diese Handgranaten wären, aber niemand will diese aus dem See holen.
Fall Raubüberfall Hanfladen
Als ich nichtbezahlte CBD-Öle in einem Hanfladen abholte, zeigte mich der Hanfverkäufer wegen Raubüberfall an. Ich hätte die Verkäuferin tätlich angegriffen, bedroht, beschimpft und ihr die Ware entrissen. Dabei wurden mir die Hanföle von der Verkäuferin ohne Hast und freiwillig übergeben. Trotz missbräuchlicher Strafanzeige kostet mich das sehr viel Zeit und Ärger und der Staat schickt mich durch alle Instanzen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft schützt hier einen verurteilten Straftäter und ziehen die Strafanzeige trotz einem zivilen Gerichtsurteil zu meinen Gunsten strafrechtlich weiter.
Fall Corona-Virus
Diese Webseite ist erst zwei Wochen online und ich versuche unabhängig und kritisch über den Verlauf zu berichten und nehme auch vor der Schweizer Bundesregierung kein Blatt vor den Mund. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass mir Staatsanwälte eine Domain abschalten wegen kritischer Meinungsäusserung. Die Behörden gehen dafür nicht einmal vor Gericht, sondern suchen sich einen willfährigen Staatsanwalt, der die Domain bei der Domainvergabestelle Switch sperren lässt.
Bleiben Sie informiert und beobachten Sie die Lage genau.
Sollte diese Domain offline sein, müssen Sie sich aufs Schlimmste gefasst machen!
Sedo sperrt die Domain corona-virus.ch für den Verkauf
Ein Markeninhaber liess bereits am 20. Februar 2020 die Domain corona-virus.ch bei Sedo für den Verkauf und das Domainparking sperren. Dies war dann aber auch der Auslöser zur Erstellung dieses Blogs. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Markeninhaber und Sedo.
Google Ads sperrte die Domain corona-virus.ch für Werbung
Kurz nach der Erstellung dieses Informationsportals wollte ich bei Google Ads Werbung schalten, doch Google lehnte meine Anzeigen ab.
Sedo stuft die Domain corona-virus.ch als „illegal“ oder „verfassungswidrig“ ein
Der Gipfel ist, dass die Domainbörse Sedo jetzt die Domain corona-virus.ch als „illegal“ oder „verfassungswidrig“ einstuft und als Beispiel Volksverhetzung und Kinderpornografie angibt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine Behörde meint, dieser Blog wäre illegal und verfassungswidrig. Soblad diese Domain offline ist, wissen Sie, dass der Staat faktisch ein Kriegsrecht gegen die Medienfreiheit ausgesprochen hat und die Bevölkerung mit falschen Informationen zum schweigen bringen will.
So wurde die Domain kesb-emmen.ch gesperrt
Die Gemeinde Emmen sperrte mit ihrer illegalen Massnahme meine Domain kesb-emmen.ch für fast zwei Jahre. In dieser Zeit kann eine Firma Konkurs gehen. Am Ende wurde die Domain gelöscht und ich habe diese wieder registriert.
So lässt die Staatsanwaltschaft eine Domain sperren:
Die Staatsanwaltschaft Zürich liess die Domain sunline.ch bei der Domainvergabestelle Switch Kraft ihres Amts polizeilich sperren. Die Begründung war: „… Begehung einer Straftat … Gefährdung der Sicherheit von Menschen, der Sittlichkeit oder der öffentlichen Ordnung…“
Auf der Domain gab es nur Werbelinks von Google…